In Caracas, der Hauptstadt von Venezuela, werden durchschnittlich 100 Straftaten pro 100.000 Einwohner verübt. Alleine an Neujahr wurden in Venezuela 157 Menschen ermordet.
Hugo Chávez, der Präsident von Venezuela, ist der Protagonist der Unsicherheit. Die Kriminalität, ein Übel das Venezuela seit Jahren plagt, ist durch die katastrophale wirtschaftliche und soziale Krise stark angewachsen.
Nach Angaben der venezolanischen Observatory of Violence (OVV) werden in Caracas an jedem Wochenende ca. 50 Personen getötet, wobei der Durchschnitt bei 100 Morden pro 100.000 Einwohner liegt. Dies ist eine erschreckend hohe Zahl, wenn man berücksichtigt, dass der globale Durchschnitt neun Straftaten pro 100.000 Einwohner beträgt.
Alleine über Neujahr wurden infolge gewalttätiger Übergriffe und einigen verirrten Kugeln 157 Menschen in Venezuela getötet.
Dieser Artikel ist ja mal wieder Propaganda pur. „Hugo Chávez, der Präsident von Venezuela, ist der Protagonist der Unsicherheit.“ Aha, und warum? Was ist bitte ein „Protagonist der Unsicherheit“? Die übliche Hetze…
Auf welche „katastrophale wirtschaftliche und soziale Krise“ bezieht sich der Autor denn bitte? Durch die Regierungspolitik ist die Armut in den letzten Jahren mehr als halbiert worden, es gibt kostenlose Bildung und Zugang zum Gesundheitssystem für alle. Anstatt die Aktionäre auszuzahlen wurde auf die Wirtschaftskrise mit Investitionen in das Sozialsystem reagiert. Katastrophal ist allein diese plumpe Propaganda.
Dass die hohe Kriminalität in Venezuela ein riesiges Problem ist, ist unbestritten. Aber solche Hetze kann man sich wirklich sparen.
Das Hauptproblem ist die korrupte Polizei, die die jetzige Regierung von der 4. Republik geerbt hat. Der „Protagonist der Unsicherheit“ hat Ende-Dezember eine neue Polizei gegründet. Die Polizei wird außerdem besser ausgestattet, besser bezahlt und werden auch besser ausgebildet.
Wir kommen gerade aus Venezuela wieder zurück, haben dort auch einen kleinen Grundbesitz, überall verschafft sich Chavez mit Gewlt den Besitz der ihm nicht gehört und nun will er an den besitz bzw die Häuser die dort die kleinen Europäer haben, für seine Leute die vom Unwetter betroffen sind ..wenn er sie erst mal einquartiert hat und sie mehr als 6 Monate dort leben müssen sie den Besitz nicht mehr verlassen , dann gehört er ihnen … und der Europäer ist alles los was er ahtte … eigene Erfahrung und unwiderlegbar…. Der ist Wahnsinnig… Warum schreiben hier so viele <menschen nur Mist??? .. selber dort leben und die Erfahrung machen, dann reden !!!! .. oder hatte schon einer die Pistolen am Kopf so wir wir bei einem Überfall auf unser Haus?????