Chile: Fünf Tonnen Gletschereis vom Jorge Montt Gletscher gestohlen
► Polizei führte Razzia durch
Die chilenische Polizei hat in der Región de Aysén einen Kühllaster sichergestellt, auf dem sich rund fünf Tonnen Gletschereis vom Jorge Montt Gletscher befanden. Der Fahrer des Wagens wurde unter dem Vorwurf des Diebstahls festgenommen und muss mit einer Anklage wegen Verletzung des Kulturerbes rechnen.
Die staatliche Nationale Forstvereinigung von Chile gab bekannt, dass der Mann zu einer kriminellen Bande gehört, welche seit geraumer Zeit das zum Teil uralte Eis aus dem Gletscher stiehlt. Die Polizei führte nach mehreren Beschwerden eine Razzia durch und durchsuchte dabei den Kühlwagen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft beträgt der Wert der sichergestellten Fracht rund 6.200 US-Dollar.
Die Provinz Aisén ist von riesigen vergletscherten Gebieten, Fjorden und zahllosen Inseln durchzogen. Die Gletschergebiete des Campo de Hielo Norte und des Campo de Hielo Sur bedecken riesige Flächen der Region. Der Jorge-Montt-Gletscher ist ein ins Meer mündender und kalbender Gletscher, südlich der Stadt Caleta Tortel. Er liegt am nördlichen Ende des Gletschergebiets Campo de Hielo Sur im Nationalpark Bernardo O’Higgins.
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Ich wusste es doch, dass die Hysterie mit der Klimaerwärmung nur auf Lügen beruhende Ablenkungsmanöver sind! Die Gletscher-Mafia ist also am Werk! Ein durchaus lohnendes Geschäft, wenn hier die Tonne mit 1.240 $ zu Buche schlägt, bei Null Produktionskosten. Das macht ja schon sehr kleine Gletscher zum Multi Milliarden Objekt.
Drogensüchtige werden bald auf natürliche Weise der Entziehung zugeführt, denn ihre Lieferanten werden sich gegenseitig in wilden Schiessereien um jeden illegalen Eiswürfel dezimieren.
Auch Kriminal Polizisten sehen schlechten Zeiten entgegen, bei Diebesgut und Beweismaterial, das ihnen förmlich vor den Augen zerschmilzt und keinerlei Fingerabdrücke preisgibt.
Die armen Araber werden bald am Hungertuch nagen, mit ihren schnöden Erdöl. Die Tonne Eis ist ja viel mehr Wert. Damit hat sie die Natur vergessen zu beschenken. Und auch die Chávez Regierung wird dann durch eigener Hände Arbeit leben müssen, denn die Ölsände des Orinoko bleiben unberührt, da alles auf der Jagd nach dem weissen Gold aus gefrorenem Wasser ist. Bleibt ihnen nur, rechtzeitig den Pico Bolivar zu enteignen (Wem gehört der eigentlich?) und den Chinesen als Sicherheit für einen Kredit anzubieten. Aber das bisschen Eis dort oben haben sie bestimmt schon vorher in Null Komma Nichts verjubelt und verhurt… Vielleicht verbünden sie sich dann mit Christina Kirchner und besetzen die Antarktis, der britischen und U.S. Flotte, sowie dem Rest der Welt zum Trotz? Das wird dann wohl das Streitobjekt des nächsten Weltkrieges…?
Bis dahin dürfte wohl Grönland, und damit das Mutterland Dänemark, zum wohlhabendsten Land der Welt werden, mit mehr Reichtum pro Einwohner als die Rockefellers und Rothschilds sich vorstellen können. Die dänische Krone wird dem Euro und Dollar spielend den Garaus machen. – Und auch das gletscherreiche Neu Seeland wird nicht mehr auf die Produktion von stundenlangen Phantasie Filmen angewiesen sein, um international an Ansehen zu gewinnen. Schade, eigentlich…!