Sollte die Opposition die Präsidentschaftswahlen am 07. Oktober 2012 gewinnen, wäre dies eine Garantie für Krieg und Gewalt. Dies teilte der venezolanische Präsident Hugo Chávez am Freitag (17.) bei einer Veranstaltung mit Mitgliedern der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV) mit. „Wir sind die Gewährleistung der Kontinuität des Friedens, der Ruhe im Innern, der nationalen/wirtschaftlichen Entwicklung und der Demokratie“, so das Staatsoberhaupt.
„Meine Regierung sorgt seit 13 Jahren für Frieden und nationale Entwicklung. Ein Sieg der Opposition wäre der Garant für Krieg und Gewalt, welche für das Land das Ende bedeuten würde. Das werden wir nicht erlauben. Das Motto lautet: Arbeiterklasse gegen die Bourgeoisie“, teilte der bolivarische Führer mit.
Chávez verhängte ein hohes Ziel und forderte für die Wahlen „mindestens 70 Prozent“ der Stimmen für seine Person. Er zeigte sich davon überzeugt, dass die Opposition bei einem Wahlsieg sofort die im Land befindlichen 45.000 Kubaner auf die Insel zurückschicken und weitere sozialen Programme beenden werde. Henrique Capriles Radonski bezeichnete er als „schmutzigen und progressiven verschleierten Oligarchen“.
Mein Gott, hat der Kerl die Hosen voll! Der hört ja überhaupt nicht mehr auf zu schwallen, in seiner Paranoia! Sein dämliches Mundwerk wird man wohl eines Tages extra totschlagen müssen, wenn den Rest seines Kadavers schon längst die Würmer gefressen haben.
Es ist eine Schande,seinem Volk solche Hetztiraden aufzutischen.Ich kann
einfach nicht verstehen,wie ein Mensch so verhaßt und Machtgeil sein kann,daß er einen Wahlgegner so beleidigt.Und sowas nennt er Demokratie
Chavez ist wirklich menschlich unterste Schublade.
mein Gott ,ist der geistig minderbemittelte noch zu retten, das Land braucht keinen Sieg der Opposition um in Krieg und Gewalt zu versinken. Seit Hugos Regentschaft sind in Venezuela mehr Menschen ermordet worden als in arabischen Befreiungskriegen. Seine Waffenkäufe bei Putin, den Chinesen und dem anderen Irren aus dem Iran sind sicher nicht für imaginäre ausländische feinde gedacht.Wohl aber zum Einsatz bei einer Wahlniederlage der Rothemden gedacht.
Das befürchte ich auch schwer.Er will es sicherlich dem irren Syrier nach-
machen.Nicht auszudenken,welcher Horror! Für mehr als gegen seine eigene Bevölkerung loszugehen,reicht seine glorreiche Armee so nicht.
Gebe Gott,daß uns das nicht bei und nach der Wahl erspart bleibt.
Ich fuerchte der Bettler hat recht.