Pünktlich zum 01. März haben die peruanischen Behörden den weltberühmten Inka-Trail nach Machu Picchu eröffnet. Die Route war während Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten für den ganzen Monat Februar geschlossen.
Fernando Astete, Leiter des Archäologischen Parks von Machu Picchu stellte fest, dass sich die Arbeiten auf die Sektoren Ayapata, Pacasmayo Alto und Chaquicocha konzentriert hatten. Neben verschiedenen Maßnahmen wurde beschädigte Straßenbeläge ausgebessert, Terrassen, Campingplätze und die Kanalisation gereinigt. Ebenfalls wurden mehrere Service-Stationen und Toilettenhäuschen neu lackiert.
Der Weg darf seit 2001 nur noch im Rahmen einer geführten Wanderung begangen werden. 2004 wurde zusätzlich die Zahl der Touristen, die zum Pfad aufbrechen können, auf 500 Personen pro Tag (Starts auf allen Varianten) begrenzt, um den Erhalt des teilweise im Original erhaltenen Weges zu gewährleisten und die Umweltprobleme, insbesondere durch Abfälle, zu minimieren. Um diese Wanderung zu unternehmen, werden frühzeitige Buchungen empfohlen. Der Inka-Pfad ist auf Monate im Voraus ausgebucht.
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