Nach Angaben der kubanischen Bloggerin Yoani Sánchez plant der venezolanische Präsident Hugo Chávez den Bau eines Hauses auf Kuba. Auf ihrem Twitter-Account teilt die Autorin des ersten unzensierten Blogs aus Kuba namens „Generación Y“ mit, dass die Unterkunft in Nähe des „Medical Surgical Research Center“ in Havanna errichtet wird. Dort wurde dem bolivarischen Führer bereits zweimal eine Krebsgeschwulst entfernt.
Der letzte Aufenthalt des venezolanischen Präsidenten auf Kuba soll dem venezolanischen Volk mehr als vier Millionen US-Dollar gekostet haben. Die Opposition verurteilte diese “überflüssigen Ausgaben” und bezeichnete die 20-tägige Abwesenheit von Hugo Chávez als verfassungswidrig.
Laut Oppositionspolitiker Carlos Berrizbeitia finden täglich vier Flüge auf die Karibikinsel statt. “Die täglichen Ausgaben für die Luftbrücke Caracas-Havanna betragen rund 200.000 US-Dollar. Alleine die Präsidentschafts-Entourage besteht aus mehr als 200 Personen, darunter Berater, Journalisten, Minister, Militärs und Familienangehörige.
Chávez muss begründen, weshalb er sein Amt nicht delegiert und jeden Tag Familientage und Freundestreffen auf Kuba durchführt. Hier wird seit zwanzig Tagen eine riesige Summe Geld verschleudert”, so Berrizbeitia in einem Interview.
Zum Einen kann man die Bauwut des Despoten voon Caracas durchaus verstehen, denn auch seine Politclown-Brüder Gadhaffi wie auch Hussein, waren immer der Meinung, dass man nur mit Prunk sein Wert darstellen kann. Dass der Prunk dem Volk gestohlen wird, hat noch nie einen interessiert, so auch nicht Hugo. Dies zeigt sich an der unglaulichn Verschwendungssucht der Chavistas……. protzen bis zur Explosion
Ja, die Nachricht kam bereits gestern hier durch die Medien. Man darf davon ausgehen, dass diese „Vivienda“ schneller fertig gestellt wird, als die vielen Hunderttausend dem Volk versprochenen, denn viel Zeit wird H.C. wohl nicht mehr bleiben, sie zu bewohnen. Aber seine Familie hat dann wenigstens einen sicheren Unterschlupf, wenn in Venezuela die Haftbefehle ausgestellt werden.
Vermutlich wird sich auch der Präsident selber am 6. Oktober dort hin verkriechen, falls es ihm seine Gesundheit erlauben sollte. Auch in der Vergangenheit hat er Venezuelas Wahlen gerne von Kuba aus beobachtet, bis er davon ausgehen konnte, dass für seinen wertvollen Ar..h im Heimatland keine Gefahr bestand.