Kuba: Venezolanischer Botschaftangehöriger angeblich erschossen
► Keine offizielle Bestätigung
Auf Kuba soll ein venezolanischer Botschaftsangehöriger erschossen worden sein. Dies berichtete die Zeitung El Nuevo Herald aus Miami. Die Botschaft von Venezuela hat den Vorfall weder bestätigt noch dementiert. Der Journalist Juan González Febles berichtete, dass der Wagen des Botschaftsangehörigen von einem Motorrad aus beschossen wurden, ein Krankenwagen sei vor Ort.
Der Vorfall wird geheim gehalten. Die kubanische Bloggerin Yoani Sánchez veröffentlichte einige Fotos und berichtete, dass das Fahrzeug von mehreren Kugeln getroffen wurden. Demnach wurde der Tatort weiträumig abgesperrt, Polizei und Ärzte sollen vor Ort sein. Nach Berichten lokaler Medien soll es sich allerdings um einen Steinschlag gehandelt haben.
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Bildnachweis: yoanisanchez
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Wenn das Loch in dem Autofenster von einem Stein herrührt, dann fliegen die Steine in Kuba waagerecht durch die Luft und das mit Überschallgeschwindigkeit.
Aber das kann ja gar nicht anders sein, denn im Musterland des Sozialismus gibt es nach über 5 Jahrzehnten der Bewusstmachung und Umerziehung nur noch edle Menschen, die niemals Gewalt gegen andere gebrauchen würden, es sei denn gegen den Klassenfeind. Vielleicht war es ja am Ende ein Agent der CIA, der mit einer noch unbekannten, streng geheimen Steinschleuder den bemitleidenswerten Vertreter des Chávez Regimes liquidiert hat? Dann sollte man um Kuba herum vielleicht eine 5m hohe Mauer bauen, damit die Spione und Killer des bösen Imperiums nicht mehr rein können.