Henrique Capriles Radonski, Mitglied der Partei Primero Justicia und gemeinsamer Kandidat des Oppositionsbündnis Mesa de la Unidad Democrática für die Präsidentschaft Venezuelas, wird Kolumbien einen weiteren Besuch abstatten und darüber hinaus nach Brasilien, Spanien und Deutschland reisen.
„Meine Reise nach Kolumbien war nur eine Reise von Stunden. Es war nicht das letzte Mal, dass ich unser Nachbarland besucht habe“, erklärte der gegenwärtiger Gouverneur des Bundesstaates Miranda in einer Pressekonferenz. Der 39-jährige Herausforderer von Präsident Hugo Chávez bestätigte, dass er ebenfalls nach Brasilien, Spanien und Deutschland reisen wird.
Capriles war nach Kolumbien gereist, um sich mit Gruppen dort lebender Venezolaner/innen zu treffen. „Ich traf Menschen, die in Venezuela investieren möchten“. Die staatlich kontrollierte venezolanische Nachrichtenagentur (VNA) berichtete am Donnerstag (29.), dass sich Capriles in Kolumbien „mit Vertretern der internationalen extremen Rechten, insbesondere Ex-Präsident Alvaro Uribe“, getroffen habe.
„Wir haben die besten Beziehungen zu Kolumbien. Wenn Chávez ein Problem mit Uribe hat, dann ist dies sein Problem und interessiert mich nicht“, teilte Capriles mit.
Sehr gut. Chavez hat eh bald keine Probleme mehr.
Cuba tut alles um ihn am Leben zu erhalten,denn wenn er weg ist,gibt es kein funktionierendes Cuba mehr.Aber auch Cuba hat medizinische Grenzen.Ich glaube die wissen Alle,daß der Kampf gegen den Hugo Krebs verloren ist.Ich weiß nicht wie lange die Ärzte ihn noch am Leben halten können,aber Nuclearmedizin ist das letzte Mittel,und das fordert ganzheitlich Substanz,und er wird leiden wie ein Hund.Wenn ich sowas sage,sind das Erfahrungswerte in meinen Bekanntenkreis.
“Wenn Chávez ein Problem mit Uribe hat, dann ist dies sein Problem und interessiert mich nicht”
Das zeigt welch‘ Geistes Kind diese US-Marionette wirklich ist.
Wer Capriles als „US Marionette“ bezeichnet ist an Dämlichkeit nicht mehr zu überbieten, oder aber er betreibt dreckige, rote Zweckpropaganda
Leider ist keiner in Venezuela in der Lage in der derzeitigen Situation aus dem Dreck zu ziehen. Ich bin nach fast 16 Jahren leider aus dem Land wieder weg. Aber was im moment dort abgeht können wohl nur die Venezolaner ertragen. Kriminalität bis zum abwinken, das tägliche Verkehrsaufkommen in Caracas kann man nur schwer als „Stau“ bezeichnen sondern einfach nur Hölle. Dazu kommt die galopierende Inflation die keiner aufhalten kann, dank Korruption. Es ist wirklich Schade das so ein schönes Land mit so netten Menschen so vor die Hunde gehen muss.
Ob es nun Radonski, oder Borges oder sonst einer der rechten Deppen ist, das einzige was Chavez in den 13 Jahren geschafft hat ist das Land zu teilen aber das gute daran ist auch das die Menschen sich sehr viel mehr für Politik interesieren.
Auf alle Fälle hat Capriles mehr Hirn unterm Fingernagel,als Chavez in seinen ganzen Schädel.Lese mal bei Google die Lebensläufe der Beiden,
dann wirst Du ganz schnell herausfinden,wer ein geistiger Tiefflieger ist.
Das deckt sich – fast – völlig auch mit meiner Ansicht. Nur, Capriles gibt tatsächlich Anlass zur Hoffnung. Er ist eben KEINER der Deppen der Opposition, sondern jemand, der genau weiss was zu tun ist. Dennoch wird er es schwer haben, den Widerständen, der Trägheit und Dummheit aus allen Klassen zum Trotz das Land wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Vielleicht bin ich schon zu alt, um das hier abzuwarten. Aber seine Chance sollte man ihm zugestehen.