Der peruanische Präsident Ollanta Humala hat am Donnerstag (29.) an einer Zeremonie zum Baubeginn einer Erdgas-Pipeline durch das südliche Peru teilgenommen. Nach seinen Worten wird sich durch den Bau der ca. 3 Milliarden US-Dollar teuren Pipeline das Leben der Menschen landesweit ändern. Das Staatsoberhaupt gab ebenfalls den bevorstehenden Baubeginn einer petrochemischen Anlage und einer Gas-Abfüllanlage bekannt.
„Wir starten den Bau einer mehr als 1.000 Kilometer langen Pipeline, die Gas aus Cusco in eine petrochemische Anlage an der Südküste führen wird. Nach Beendigung des Projekts erwarten wir uns eine Steigerung des BIP um bis zu 2 Prozent“, erklärte das Staatsoberhaupt. Die Pipeline führt durch die Gasfelder von Cusco, vorbei an den Städten Juliaca, Arequipa, Matarani und Ilo.
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