Der an Krebs leidende venezolanische Präsident Hugo Chávez hat während einer Messe in seiner Heimatstadt Barinas (West) Gott um das Leben gebeten. In einer emotionalen Rede erklärte das Staatsoberhaupt vor laufender Fernsehkamera, dass er noch viel für das Land und seine Menschen tun müsse.
„Gib mir deine Dornenkrone, dein Kreuz und dein Schwert, Jesus Christus. Bitte lass mich leben, denn ich muss noch viele Dinge für dieses Volk und dieses Land erledigen“, bat der mit einem Rosenkranz behängte Präsident unter Tränen.
Der 57-jährige war vor wenigen Tagen von einer zweiten Strahlentherapie aus Kuba zurückgekehrt. „Ich bete zu Christus, meinem Herrn. Ich bin glücklich und berührt, diese Messe mit meinen Eltern feiern zu dürfen“.
So viel Heuchelei sollte doch belohnt werden.
1. Das Leben hat er ja!
2. Den Krebs hat er schon lange besiegt (nach seinen eigenen Worten)!
3. Ging im bisher der christliche Glaube am Arsch vorbei!
oder ist da noch etwas anderes?
vermutlich wird er eher ein siechendes Leid erfahren nach der ganzen Aufpäpelei…
Ein (Wahl)Kampf zwischen Krebs und Chaves…
Capriles zieht davon!
Odin, hör einfach nicht hin…, nimm ihn mit nach Walhall – allerdings bezweifle ich, das ihn die Asen dort aufnehmen…, also leide weiter, laut wie der Poltergeist, aber noch nichtmal der will dich…
Es wird Zeit,daß er dahingeht.Dieses Affentheater,vor laufender Kamera grenzt ja schon an Gotteslästerung.Dieser Mensch ist sich für nichts zu schade,um ein paar mitleidige Wählerstimmen zu bekommen.Aber für was?
Er wird es so nicht überleben.Hugo erspar uns diese peinlichen Auftritte.
Wir haben heute früh schon herzlich über die Nachricht in den hiesigen Medien gelacht. Peterweber hat mir die Worte aus dem Mund genommen, und PATRIOT hat noch eins drauf gesetzt. Bleibt mit nichts mehr hinzu zu fügen, als mit Überraschung festzustellen, auch auch ein Karfreitag sehr lustig sein kann.