Die in einem Frauengefängnis in Havanna inhaftierte und an Epilepsie leidende Nuirka Luque Álvarez soll sich in akuter Lebensgefahr befinden. Dach Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) wurde das Mitglied der Bürgerrechtsgruppe „Damen in Weiß“ am 17. März während einer friedlichen Protestkundgebung verhaftet, die für die Krankheit notwendigen Medikamente sollen ihr von der Gefängnisleitung verweigert werden.
Laut IGFM hat sich ihr Gesundheitszustand im Gefängnis drastisch verschlechtert: „Sie hat 5 bis 7 epileptische Anfälle pro Woche, bekommt Krampfanfälle und hat Schaum vor dem Mund. Bei ihrem letzten Anfall hat sie sich den Kopf gestoßen und hat nun mehrere Hämatome“, so Luques Tochter Suanet Vicente Luque, die ihre Mutter am 2. Mai im Gefängnis besuchen durfte. „Es gibt nur einen einzigen Arzt für die Gefängnisse Manto Negro und El Guatao, die Gefangenen werden nicht ausreichend mit Medikamenten versorgt“, fügte sie laut IGFM hinzu.
„Sollte Niurka Luque Alvarez nicht umgehend angemessene medizinische Versorgung erhalten, könnte sie nach Wilman Villar Mendoza und Orlando Zapata Tamayo die nächste Menschenrechtlerin sein, deren Leben das kubanische Regime auf dem Gewissen haben wird“, befürchtet die Gesellschaft für Menschenrechte.
Das Kommunistenpack stopft lieber den Dummkopf aus Venezuela mit Medikamenten voll.
warum rufen die Europäer nicht zum Boykott der Urlauberinsel Kuba auf… das wäre mal was effektives…
Das würde am Wiederstand der in der Sozialistischen Internationale organisierten Parteien Europas scheitern, nicht zu reden von denen, die noch weiter links stehen.