Angesichts der Präsidentschaftswahlen am 7. Oktober 2012 hat die venezolanische Opposition eine neue Aktion gestartet. Mit einer Imagekampagne will das Oppositionsbündnis beweisen, dass sich der krebskranke Präsident Hugo Chávez immer mehr vom Volk entfernt.
Der Satz „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ gewinnt in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. In der modernen Informationsgesellschaft sind soziale Netzwerke kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken, veröffentlichte Fotos verbreiten sich in Windeseile über Kontinente hinweg. Diesen Umstand machen sich die Anhänger des Präsidentschaftskandidaten Henrique Capriles zunutze und sammelten Fotografien von öffentlichen Veranstaltungen und Treffen der beiden Aspiranten um das höchste Amt im südamerikanischen Staat.
Ende Juni 2011 erklärte Chávez, dass er an Krebs erkrankt sei. Bereits vorher wurde wochenlang darüber spekuliert, die Regierung bezeichnete diesbezügliche Meldungen der Presse als Hirngespinste. Der 57-jährige unterzog sich auf Kuba mehreren Operationen und anschließenden Strahlentherapien. Die Opposition hatte den langen Aufenthalt in Kuba heftig kritisiert, da sie es für verfassungswidrig hält, dass der Präsident das Land vom Ausland aus regiert. Aufgrund seiner Krankheit konnte das Staatsoberhaupt bisher keinen aktiven Wahlkampf führen und kommunizierte hauptsächlich per Telefon und Videobotschaft mit seinem Volk.
schon alleine das ist landesverrat, dass er millionen $ fuer sich , seine anhaenger, und familie mit seinen fluegen nach cuba ausgibt. er ist ja eigentlich auch nur ein angestellter des volkes, meint aber alle einnahmen des erdoels gehoeren ihm persoenlich.el se cre el REY.