Venezuela: Inbound-Tourismus steigt um fast 50 Prozent
► 1 Million Besucher bis zum Ende des Jahres erwartet
Der venezolanische Inbound-Tourismus hat sich im ersten Quartal des Jahres positiv entwickelt und ist um fast 50 Prozent gestiegen. Nach Angaben von Alexander Fleming, Minister für Tourismus, besuchten von Januar bis April 312.725 ausländische Touristen das südamerikanische Land.
„Der Tourismus in unserem Land entwickelt sich auf nationaler und internationaler Ebene sehr positiv. Im ersten Quartal konnten wir im grenzüberschreitenden Reiseverkehr aus dem Ausland eine Steigerung von fast fünfzig Prozent verzeichnen. Damit sind wir unserem erklärten Ziel von einer Million Besuchern bis zum Ende des Jahres erheblich näher gekommen“, so Fleming.
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Na ja!Die Propagandamaschine der Regierung(Wahlahr)läuft wohl auf Hochtouren.Ich wohne schon lang in einem klassischen Tourismusziel hier in Venezuela und muss beobachten,dass es seit Jahren radikal mit dem internationalen Tourismus bergab geht.Viele der Branche mussten schliessen oder halten sich gerademal über Wasser,oder komplett umstellen.Es wäre doch interessant zu wissen was der Herr Minister unter Inbound Touristen versteht?Hier sehe ich nur sehr selten ausländische Touristen,wie se noch vor Jahren üblich war.
Was die Propaganda angeht, da sind die Chavistas nicht ganz blöd, nur ein bisschen Dämlich, weil sieenezolaner (Dank Mission Robinson) beeindrucken können.
Statisiken sind immer so, wie man sie haben möchte.
Tourismus Venezuela:
Zuerst schlägt man den ganzen Tourismus kurz und klein, verstaatlicht was einem passt und lässt dann das andere vor die Hunde gehen.
Dann buhlt man um neue Touristen und propagiert den inländischen Tourismus gross.
Leider kann man von den paar verirrten Touris in den Ferienparadiesen nicht viel sehen, weil keine kommen.
Am Wochenende gibt es ein wenig aufflackern, indem Venezolaner all Inclusive Packete fürs Wochenende kaufen.
Die gehen aber weder Shoppen noch in irgend einem Restaurant essen, weils ja inclusive ist und sie für auswärts Essen kein Geld haben.
Wenn man sich mal vorstellt, dass man für einen Maisfladen „AREPA“ mit ein wenig Inhalt 25-35 Bolivares zahlt und der Mindestlohn um die 2000 Bolos mtl. beträgt, ist schnell ausgerechnet wie gross die Kaufkraft dieser Inländischen Touristen ist.
Besucht man im Moment die Strände z.B. in Margarita, hat man diese wirklich absolut für sich alleine. Auf 1 Tourist kommen 2-4 Personal.
Dies meine lieben Freunde ist :
„ECONOMIA-REVOLUTIONA-BOLIVARIANA“
und die Rechnung geht voll auf, aber nur für die Parteigänger der Chavistas.
„Auf 1 Tourist kommen 2-4 Personal.“ …,plus 3 Diebe und ein Mörder. Na ja, so ungefähr.
Ich wohne auf der Touristeninsel schlechthin.Auf der ganzen Isla Margarita tote Hose.Ich habe schon ewig keine Europäer mehr gesehen,die hier
Kurzzeiturlaub machen.Seit die Condor die Insel nicht mehr anfliegt,geht
es rapide bergab.Über Caracas ist ja auch kein Honigschlecken.Es kommen noch Touristen aus Kolumbien und Brasilien,die alle a. I. buchen,
da haben die Geschäfte in der Stadt auch nicht viel davon.Fazit: Was
der gute Fleming sagt,ist schlicht und einfach gelogen.
… Russen , die sieht und hört man jetzt immer öfters
Es sind die ausländischen „Freunde der Revolution“, die den Anteil hoch treiben. Sie als Touristen einzustufen, ist eine freche Entstellung der Tatsachen. Diese Leute kommen als Parasiten und reissen ihre Klappen auf das Unverschämteste auf. Gekaufter Pöbel der miesesten Sorte.
Man darf auch nicht vergessen, dass die Tourismusmanager jeden Brasilianer, der in San Elena über die Grenze kommt um günstigen Sprit zu kaufen, umgehend in der Statistik, als Kauffreudiger Tourist erscheint.
Natürlich hat der gute Recht. Alles was mit der Conferry von Puerta la Cruz kommt und geht wird als Tourist gezählt. Dazu die ganzen Rojo Rojitos, die zur „Kur“ nach Margarita geschickt werden, das sind „Steigerungsraten.:-))
Wer es nocht nich zu wissen scheint, was Inbound-Touris sind.
Das sind grenzüberschreitenden Leute.
Also auch jeder der gerne mal schnell rüberkommt, wird als der grosse Individual-Tourist glücklich in die Bücher aufgenommen.
…und wenn man noch illegale Grenzgänger namentlich die Kol. FARC-Rebellen in Ihren Venezulanischen Survival Camps – dazu rechnet, wenn sie grade wieder mal auf der Flucht aus Kolumbien sind – sind das sehr wohl Steigerungsraten von 100%
Man neigt zur Untertreibung…lediglich über die Definition das als „Tourist“ zu bezeichnen bin ich erstaunt :))