Der venezolanische Präsident Hugo Chávez schließt die Anwesenheit von Mitgliedern der linksgerichteten Terrororganisation FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) auf seinem Territorium nicht aus. Dies teilte der bolivarische Führer während einer Pressekonferenz der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV) im staatlichen Fernsehen mit.
Chávez bezog sich dabei auf auf einen Angriff der Guerillas, bei dem am Montag (21.) mindestens zwölf Soldaten der kolumbianischen Streitkräfte getötet wurden. Der Angriff ereignete sich laut Angaben des Verteidigungsministeriums im Grenzgebiet zu Venezuela, die Terroristen sollen sich nach dem Anschlag auf venezolanisches Territorium zurückgezogen haben.
„Einige Guerilla-Einheiten könnten sich auf venezolanisches Territorium zurückgezogen haben. Wir werden dies nicht akzeptieren und haben die Überwachung in der betroffenen Region verstärkt“, so das Staatsoberhaupt. Chávez fügte hinzu, dass er diese Maßnahmen in Absprache mit seinem kolumbianischen Amtskollegen Juan Manuel Santos befohlen habe.
Jahrelang bestreitet Chavez,daß die Farc auf Venezulanischen Gebiet ist.
Auf einmal ,es könnte ja sein.Der verarscht doch Kolumbien 3x hoch.
Santos kann doch nicht auch so ein Arschkriecher sein.Habe mir immer
gedacht er geht den Weg von Uribe weiter.