Ein venezolanischer Tanker mit 35.000 Tonnen Diesel erreicht am Mittwoch (23.) den Hafen von Syrien. Dies teilte Ölminister Sufian Alao während eines Interviews im Sender Ikhbaria TV mit.
Nach Verhängung von Sanktionen gegen die Regierung von Präsident Bashar al-Assad haben die meisten europäischen Ölkonzerne den Handel mit Syrien gestoppt. Laut UN-Angaben sind seit Beginn der Proteste gegen das Assad-Regime (Mitte März 2011) mehr als 9.000 Menschen getötet worden, über 200.000 wurden in andere Gebiete innerhalb des Landes vertrieben und 30.000 suchten Zuflucht in den umliegenden Ländern.
Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat seinem Amtskollegen in Syrien in den letzten Monaten bereits mehrfach seine volle Unterstützung zugesagt. “Assad erklärte mir sehr detailliert alle politischen Reformen, die er verwirklichen will. Trotzdem will ihn das Yankee-Imperium mit seinen Verbündeten mit Gewalt stürzen. Assad hat im Kampf um die Souveränität und gegen den Imperialismus meine volle Unterstützung”, teilte der bolivarische Führer mit.
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…bitte Hugo, lass es endlich!
Wen juckt schon, was ein Todgeweihter dem anderen erzählt? Vielleicht hätte Assad besser rechtzeitig den Herren des Yankee Imperiums seine Absichten erklären sollen. Denn die werden über seine Zukunft entscheiden, ob es ihm passt oder nicht.
Es wird der Tag kommen, dann können sie alle ihre schwarze Jauche selber saufen. Es zeigt einmal mehr wie stark die Verbrecher zusammenhalten.