Der Jugenddelegierte der deutschen Bundesregierung bei der UN-Nachhaltigkeitskonferenz Rio+20, Felix Beck, hat Kinder und Jugendliche in seiner Heimat aufgefordert, sich noch intensiver mit Zukunftsfragen auseinanderzusetzen. In einem Interview mit IAP / agência latina press nutzte der 22-jährige die Gelegenheit für einen Appell an seine Generation.
Man dürfe nie aufhören, Fragen zu stellen oder Situationen kritisch wahrzunehmen. Auch dürfe man sich nicht scheuen, Politiker diesbezüglich zu nerven. „Hört nicht auf, Lärm zu machen“, erklärte der Jurastudent im Rahmen der fünftägigen UN-Jugendkonferenz „Youth Blast“, die am heutigen Dienstag (12.) zu Ende geht.
Kinder und Jugendliche sollten zudem in den kommenden Tagen massiv auf Rio+20 aufmerksam machen und dabei natürlich auch selbst mitverfolgen, was dort geschehe. Schließlich würden die dort getroffenen Beschlüsse das Leben zukünftiger Generationen betreffen.
Das vollständige Interview mit Felix Beck wird vermulich noch im Laufe des Dienstag, spätestens am Mittwochmorgen auf diesen Seiten veröffentlicht.
Leider kein Kommentar vorhanden!