Anlässlich des in Brasilien stattfindenden UN-Gipfels zur nachhaltigen Entwicklung „Rio+20“ hat der venezolanische Präsident Hugo Chávez das räuberische Modell des Kapitalismus verurteilt. Nach seinen Worten weigern sich die entwickelten Länder, ihre Verantwortung auf diesem Gebiet anzuerkennen.
„Wir sind mit der Barbarei konfrontiert. Nur der Weg des Sozialismus kann die Menschheit retten“, teilte der bolivarische Führer den Teilnehmern einer Pressekonferenz telefonisch mit. Gleichzeitig gab er bekannt, dass Außenminister Nicolás Maduro am Gipfel in Rio de Janeiro teilnehmen wird. Bereits bei der Vorstellung seines Regierungsprogrammes (2013-2019) hatte das Staatsoberhaupt darauf hingewiesen, dass eines seiner wichtigsten Ziele die Erhaltung des Planeten sei.
Von Mittwoch (20.) bis Freitag kommen mehr als 115 Staats- und Regierungschefs im Rahmen der UN-Nachhaltigkeitskonferenz in Rio de Janeiro zusammen, um gemeinsam die Kernpunkte für eine “nachhaltige Entwicklung” und “grüne Ökonomie” der kommenden Jahrzehnte zu diskutieren. Dies dürfte ein ambitioniertes Ziel darstellen, welches auf der Konferenz mit der Schaffung des organisatorischen Rahmens in eine gemeinsame, internationale Umweltpolitik münden soll. Auch über eine Reform der UN-Organe im Bereich Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement wollen die Vertreter von mehr als 100 Ländern verhandeln.
Ach Hugo…wenn sie Deinen Kadaver vom irdischen Dasein entfernen wird die Welt sowieso ein Stück sauberer…
Nun gib Ruhe, Du Vollpfosten…
….Vorstellung seines Regierungsprogrammes (2013-2019) hatte das Staatsoberhaupt darauf hingewiesen, dass eines seiner wichtigsten Ziele die Erhaltung des Planeten sei.
die erhaltung des planeten? ….des planeten? …nun ahhmm, *LACH LAUT LOS*
jetzt hat es ihn voll erwischt, als naechstes wird er ueber venezuela den himmel rot einfaerben.
Hallo das Bild zeigt die Folgen einer geplatzten Ölpipeline der staatlichen PDVSA.Beinahe 40 Tage(oder mehr?)war Maturin im östlichen Bundesland Monagas ohne Trinkwasser zumal die Reserve,ein nahegelegener Fluss durch Erdöl verseucht wurden.Am besagten Tag des Unfalls war das Personal mit einem Marsch um Chavez zu bejubeln(sein gescheiterter Putschversuch) beschäftigt und nicht fähig rechtzeitig einzuschreiten.Das Land ist voll von Beispielen grasser Verstösse gegen die Umwelt.Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen und dass sogenannte selbsternannte „sozialistische“ Gesellschaften ein Garant für den Schutz des Planeten seien entspricht leider nicht der Wirklichkeit.Erinnern wir uns nur, an die keinerlei Umweltauflagen beachtende Industrie der ex-DDR und heute haben die Chinesen schon bald den USA den Rang als erste Nation im CO2 Ausstoss abgelaufen.Also Herr Chavez,es wäre besser den Mund zu halten,denn er kann hier keinerlei erfolgreichen Umweltprojekte vorweisen und im Gegenteil will er jetzt auch noch Venezuela zusammen mit russischer Hilfe mit Atomkraftwerken beglücken,während viele Länder zum Glück bald ganz aus dieser anachronischen Energiequelle aussteigen.Und die fossilen Energien, auf welche er sich zu fast 100% stützt sind antiökologisch und hoffentlich bald in der Schublade der Geschichte.
Der Kerl konnte nicht anständig leben, jetzt kann er nicht mit Anstand sterben. Er wirft nur noch mit Dreck um sich, in seinen letzten Tagen.
Das muß ich auch sagen!!! Was der Mensch in den letzten Wochen für widersinnliche Gesetze,Dekrete erlassen hat,langt man sich nur mehr an dem Kopf,und fragt sich wann ist endlich Schluß mit der Regierungssauerei
In jedem anderen Land wäre er schon vor 5 Jahren zum Teufel gejagt worden,oder in ein Irrenhaus eingeliefert.Und was die Umwelt angeht,da
liegt Venezuela an letzter Stelle in L.A. 2002 den Maracaibo-See total ver-
seucht wegen aufgerissener Pipeline,erst vor ein paar Wochen wegen gerissener Pipeline einen Fluß samt See mit Öl verseucht,und so ein Volltrottel,will den Planeten retten.Vielleicht schießt er den Sateliten rauf,
um mit den Marsmännchen Kontakt aufzunehmen.