Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat am Mittwoch (20.) die Einführung eines neuen sozialen Programms (La Gran Misión a Toda Vida) angekündigt, mit dem die ausufernde Kriminalität im Land bekämpft werden soll. Das Programm soll die Kriminalprävention und Polizeikräfte stärken und wird zunächst in 79 der 300 Gemeinden im Land eingesetzt werden.
„Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich dort 80 Prozent der begangenen Verbrechen konzentrieren“, so der bolivarische Führer in einer Botschaft an die Nation. Entführungen, bewaffnete Raubüberfälle und Morde sind nach Meinungsumfragen die größten Probleme, unter denen die Bevölkerung leidet. Nach offiziellen Zahlen gab es im Jahr 2010 achtundvierzig Morde pro 100.000 Einwohner, laut Nichtregierungsorganisation hat sich die Gewaltkriminalität seit den 80er und 90er Jahren vervierfacht.
Laut Chávez ist die Kriminalitätsrate seit 13 Jahren „wirklich generell rückläufig, allerdings „nicht im Bereich der Morde und Entführungen“. Unter Berufung auf eine Studie der Organisation der Vereinten Nationen (UN) stellte der bolivarische Führer fest, dass „unsere Nation mit die weltweit höchste Rate von Tötungsdelikten aufweist“.
Demnach sei es dringend notwendig, die Armut im Land zu verringern. Seit seiner Machtübernahme im Jahr 1999 habe er mehr als 30 soziale Programme zur Bekämpfung der Armut (Missionen) lanciert. „Venezuela ist ein Beispiel dafür, dass diese sozialpolitischen Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um die kriminelle Gewalt im Land zu reduzieren“. Nichtregierungsorganisationen wie das Venezolanische Gewaltobservatorium (OVV) machen für den Anstieg der Kriminalität das Fehlen einer Politik der anhaltenden Kontrolle des Verbrechens, den „institutionellen Zusammenbruch“ und eine erhöhte Straflosigkeit verantwortlich.
Das Staatsoberhaupt warf den privaten Medien und dem politischen Gegner erneut vor, das Problem der Kriminalität im Wahlkampf einzusetzen. „Sie wollen die Kriminalität mit meiner Person verknüpfen und mir die alleinige Verantwortung für diese Gewaltkriminalität zuschieben. Das ist vergebliche Mühe – ein Chávez wird nicht fallen“. Planungs- und Finanzminister Jorge Giordani hatte bereits vor Tagen angekündigt, dass die Regierung 150 Milliarden Dollar in den Sozialsektor investieren will.
Ja wer glaubt den dass noch nach 13 Jahren? Ausserdem ist das doch nur wieder ein Grund um Kapital verschwinden zu lassen mehr nicht.
„Das Staatsoberhaupt warf den privaten Medien und dem politischen Gegner erneut vor, das Problem der Kriminalität im Wahlkampf einzusetzen.“
Und was macht ER jetzt ? Genau das Gleiche … ,
nur nennt er es *Mision* ..und die , das wissen wir ja alle ( ok fast alle ) werden geboren um zu scheitern ….
Wie sagt man so schön?
„man muss der Schlange den Kopf abschlagen“
und da die Schlange Bolivarianische Regierung heisst, muss der Kopf von Chavez fallen, denn er ist doch die Person die das Land in die absolute Gesetzlosigkeit führte….. nur er und sonst niemand…. zusammen mit seinen Spiessgesellen.
Also Kopf hoch und mit Würde aufs Schaffott!
Von den zig Misiones weiß ich absolut keine,die erfolgreich zu Ende geführt
wurde.Während seiner Regierungszeit hat sich die Kriminalität vervierfacht,
Und die saublöde neue Mision wird daran nichts ändern.Statt den Armen eine Chance zu geben,Arbeit zu finden,tut er genau das Gegenteil.Arbeit
findet in Venezuela nur der,der das PSUV Parteibuch unterm Arm hat.Ich kenne viele,die vorher in die Partei eintreten um Arbeit zu bekommen,und
das geht schon bei den Staßenkehrern an.Ein rotes Meer von Straßenkehrern,aber nicht einer hat einen Neonstreifen an der Kleidung,
um von den Autofahrern gesehen zu werden.Der Schwachsinnige kann noch so viele Misiones in die Welt setzen,es wird ihm nicht mehr helfen am
Ruder zu bleiben.Wie ein einzelner Mensch,der noch dazu unheilbar krank
ist,so Machtgeil sein kann,ist mir ein Rätsel.Oder hat er Angst,daß nach ihm
die ganzen Schandtaten und Verfehlungen bekannt werden,und dafür
zur Rechenschaft gezogen wird?
Wenn Chávez tatsächlich etwas gegen die Kriminalität im Land tun will, sollten er und seine direkten Untergebenen Seppuku begehen (besser bekannt unter der Bezeichnung „Harakiri“). Dann wären die schädlichsten aller Verbrecher schon mal weg, und er hätte wenigstens ein mal in seinen Leben etwas Ehrenvolles getan.
… ja gut … massenselbstmord der chavistas als kriminalitätsbekämpfungsmaßnahme, denn die sind ja die ursache für die kriminalität in venez und geld genug liegt ja in miami um die erste klasse beerdigungen zu bezahlen …