Der Auswärtige Ausschuss des Abgeordnetenhauses von Paraguay hat den venezolanischen Außenminister Nicolás Maduro zur „Persona non grata“ (Unerwünschte Person) erklärt. Damit reagiert der Ausschuss auf die Äußerungen Maduros zum Amtsenthebungsverfahren gegen Ex-Präsident Fernando Lugo vom vergangenen Wochenende.
„Maduro hat sich in die inneren Angelegenheiten von Paraguay eingemischt. Wir verurteilen seine Aussagen auf das Schärfste, da sie eine Verletzung des Rechts auf friedliches Zusammenleben der Völker darstellen“, teilte der paraguayische Kongressabgeordnete José López mit. „In Paraguay gab es keinen Akt des Vandalismus, die Geschichte von Paraguay schreiben die Paraguayer immer noch selbst“, empörte sich Justo Cárdenas, Vorsitzender des Ausschusses.
Venezuelas Außenminister hatte das Amtsenthebungsverfahren gegen Fernando Lugo als Putsch und Staatsstreich bezeichnet und sprach von einer absolut beschämenden Tat. Gleichzeitig kündigte er an, dass die „neue Art eines Staatsstreiches“ Konsequenzen für das Land haben werden.
die haben wenigstens noch Eier in der Hose, nicht wie die Venezolaner…
DA HAST DU ABER RECHT.PATRIOT.
Das hat sich Chavez und sein Fettkloss Maduro,bestimmt anders vorgestellt. Zum Beispiel das die Regierung Paraguays angekrochen kommt und um Öllieferung bettelt.Freut mich teuflisch!!!!
MICH AUCH, ANGIVEN, WAR JA AUCH BLOSS EIN METROBUS CHAUFER. HAHAHAHA
UND EIN METROBUS CHAUFER DARF JA NICHT MINISTER WERDEN; WO KÄMEN WIR DANN HIN?