Luis Domingo Laino, Paraguays Botschafter auf Kuba, ist zurückgetreten. Nach Berichten kubanischer Medien soll Laino einen auf den 23. Juni datierten Brief an das paraguayische Außenministerium übergeben haben, in dem er seine Unzufriedenheit mit der Amstenthebung von Ex-Präsident Fernando Lugo geäußert habe. Zu Beginn der Woche hatten bereits Argentinien, Ecuador, Venezuela, Uruguay, Chile, Kolumbien, Peru, Brasilien, Kuba, Dominikanische Republik und Mexiko ihre Botschafter aus Asunción abgezogen.
Fernando Lugo war am vergangenen Wochenende vom Parlament des Amtes enthoben worden. Der Senat in Asunción stimmte am Freitag mit 39 zu 4 Stimmen für eine Amtsenthebung. Der Ex-Staatschef wurde unter anderem für den Tod von 17 Menschen bei Zusammenstößen zwischen Landbesetzern und Polizisten politisch verantwortlich gemacht. Wenige Stunden später wurde Lugos Stellvertreter Federico Franco als neuer Staatschef vereidigt.
Lugo wurde unter anderem wegen den Tod von 17………. unter anderem
liest mal nach was er noch so alles veranstaltet hat,hätte ich dem ehemaligen Bischof gar nicht zugetraut.Südamerika will Paraguay isolieren,
oder haben es schon getan.Dürfte ihnen keine große Sorgen bereiten,denn
die Welt ist groß und der Westen kann wieder investieren,ohne Angst zu
haben verstaatlicht oder enteignet zu werden.Man sieht ja in Venezuela,
was daraus geworden ist.Chavez hat alles verstaatlicht und enteignet,was nicht schon staatlich war,sogar eine ganze Inselgruppe Los Frailes,die ein Touristenmagnet war,wegen der Korallenbänke und Tauchbasen.Alles vor-
bei.Es wird doch kein einziges demokratisches Land aus dem Westen da
noch was investieren.Das Land ist Schrott,es gibt keinen Tourismus mehr,
und die davon abhängig waren(wie auf der Isla Margarita) sind arbeitslos,
oder mußten ihr Restaurant,Hotel usw.aufgeben.So sieht die Realität aus.