Nach ihrem Protestmarsch gegen den geplanten Bau einer Autobahn durch ihre Heimat sind mehr als tausend Bewohner des bolivianischen Amazonas-Gebiets am Mittwoch (27.) im Regierungssitz La Paz eingetroffen. In mehreren Interviews mit lokalen Medien übten sie heftige Kritik an der Regierung von Präsident Evo Morales, der den Marsch in gewohnter Manier als Teil eines laufenden Putsch-Prozesses bezeichnete.
Proteste sozialer Minderheiten werden von den linksgerichteten Präsidenten in Venezuela, Bolivien und Ecuador stets mit imperialistischen Interessen in Verbindung gebracht. Damit soll nach Meinung von Analysten von der tatsächlichen Situation in den betroffenen Staaten abgelenkt werden. „Morales ist der wahre Feind der indigenen Völker. Er tritt unsere Rechte mit Füßen. Leider haben wir seinen Versprechungen getraut und ihn gewählt. In Wahrheit hat er uns bereits einen Tag nach Übernahme der Präsidentschaft verraten“, beschwert sich Bertha Bejarano im Interview mit Noticias Boliviana Erbol.
Laut Opposition und den Organisatoren des Marsches hat Morales monatelang versucht, die Gemeinden des Amazonas mit Geschenken zu bestechen und so von einem Marsch abzuhalten. Die Anwohner des Naturparks Tipnis befürchten, dass eine geplante Straße zu einer übermäßig starken Besiedelung ihrer Heimatregion führen könnte. Präsident Morales, erstes indigenes Staatsoberhaupt des südamerikanischen Binnenstaates, besteht auf den Bau der etwa 300 Kilometer langen Straße und bezeichnet sie als wichtiges Projekt zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes.
Der kleine Kokablätter fressende Indigene Morales macht seinem Namen absolut keine Ehre. Hat er es doch verstanden in nur wenigen Jahren die Bande zu seiner Volksgruppe als Machtgeiler Bock neben Chavez, zu kappen und zu zerrütten. Mitgegangen ist Mitgefangen und so wird es kommen wie es kommen muss.
Morales kann sich bereits als Heimatloser wieder ganz dem Kokablatt widmen und wie ein Lama kauen.
Morales hat die Leute gekauft, ts……….
Das Morales die Leute gekauft hat,hast Du gesagt,steht nirgendswo geschrieben.Alles was peterweber geschrieben hat, entspricht voll der Realität.Dieser Andenhäuptling soll sich schämen,seine Indigenen so zu verraten.Seinesgleichen mit Militär und Polizei verprügeln zu lassen,und dann in Lastwägen einzusammeln,und in der Wüste auszusetzen, ist mehr
als beschämend.(alles geschehen vor ein paar Monate) wo sie auch schon wegen der Straße friedlich protestiert hatten, und den weiten Marsch machten.Machtgeiler jetzt auch schon fettgefressener Bock ist der richtige
Ausdruck für ihn.Alle die Amigos von Chavez sind,vernichten ihr Land,und sind nur mehr für $$$ empfänglich.Und es kommt,wie es kommen muß,
Morales wird nie mehr vom Volk gewählt werden,wenn sie ihn nicht schon vorher zum Teufel jagen.Wer der nächste sein wird,mal sehen.