Eine seit mehreren Tagen anhaltende Kältewelle hat in Chile vierzehn Todesopfer gefordert. In einigen Bezirken der Hauptstadt Santiago fiel das Thermometer auf unter vier Grad Minus, acht Obdachlose erfroren auf der Straße.
Nach Angaben der Meteorologen sollen die niedrigen Temperaturen bis zum kommenden Wochenende anhalten. Stadtverwaltung und katholische Organisationen haben Unterstände für die Bedürftigen geöffnet, die Regierung hat einen Plan zum Bau von 57 Notunterkünften für etwa 12.000 Obdachlose angekündigt.
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