Die Teilnehmer des XVIII. São-Paulo-Forums haben in Caracas beschlossen, sich aktiv in den Wahlkampf des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez einzumischen. In einer Resolution gaben unter anderem Vertreter der Partei Europäische Linke (EL), die Sozialistische und die Kommunistische Partei Frankreichs, die Linke aus Deutschland, die Kommunistische Partei Italiens, Mitglieder der chinesischen, kubanischen und vietnamesischen Kommunistischen Partei bekannt, die Kampagne zur Wiederwahl neben anderen Maßnahmen mit einem „Tag der Solidarität“ zu unterstützen.
Mehrere zivile Gruppen hatten das von Mittwoch bis Freitag (6.) stattfindende XVIII. São-Paulo-Forum bereits als eklatante Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Venezuela bezeichnet. Nach ihrer Meinung dient das Treffen der rund 600 Delegierten und 100 Abgeordneten aus Lateinamerika, Europa, Asien und Afrika einzig der Wahlkampfpropaganda von Präsident Hugo Chávez.
“Über 600 Gäste aus hundert amerikanischen politischen Parteien wollen uns sagen, wen wir zu wählen haben. Diese Vertreter der Rückständigkeit verstoßen damit offen gegen unsere Souveränität”, empörte sich Gewerkschaftsführer Froilán Barrios. “Diese Leute reisten mit Hilfe staatlicher Mittel (venezolanische Steuereinnahmen) in unser Land. Hier wurde von der Regierung eine pharaonische Veranstaltung installiert, welche der Unterstützung des Wahlkampfes von Präsident Chávez dient”, fügte er hinzu.
„Wir werden in den Hauptstädten und anderen Städten einen Internationalen Tag der Solidarität mit der Bolivarischen Revolution und Kommandant Hugo Chávez durchführen. Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass der nationale und internationale rechte Flügel die Wahlergebnisse vom 7. Oktober ignorieren will und den demokratischen Prozess zu destabilisieren versucht“, erklärte Valter Pomar, Exekutivsekretär des Forums.
Der ehemalige brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva schickte eine Videobotschaft an den venezolanischen Präsidenten und wies darauf hin, was dieser alles für Lateinamerika getan habe. Lula betonte, dass das venezolanische Volk nur unter der Führung von Chávez zu diesen außergewöhnlichen Leistungen fähig war. „Ihr Sieg ist unser Sieg“, so Lula.
Gefällt mir.“ Diese Vertreter der Rückständigkeit“. Da passen ja die linken Dumpfbacken aus Deutschland gut dazu. Überall rausfliegen aber das Maul aufreißen.
„Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass der nationale und internationale rechte Flügel die Wahlergebnisse vom 7. Oktober ignorieren will und den demokratischen Prozess zu destabilisieren versucht“
vs
„El candidato presidencial Henrique Capriles declaró en Barinas que está esperando por el otro aspirante a la Presidencia para firmar un acuerdo de respeto a los resultados electorales y las reglas de la campaña. Indicó que debe darse una demostración de respeto a las leyes, las normas y agregó que ese acuerdo contemplaría también que no se usen las cadenas de radio y TV“
Wie verzweifelt müssen Hugo und Konsorten sein , um zu diesen „billigen“ Mitteln zu greifen bzw greifen zu müssen…
( der Leithammel blökt und die dummen Schafe kommen , sorry )
… und die Linken der Länder vereinigen sich und mischen sich in die inneren Angelegenheiten eines Landes ein . So ganz gegen das Gesetz , aber SIE dürfen das natürlich , haben sie doch schon „Narrenfreiheit“ .
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von wem kam noch mal der Aufruf „Hände weg von Venezuela“? :)
die haben alle das „rancho“ im Kopf, da hilft weder eine Impfung noch eine Gehirnwäsche… Es läuft mir Kalt den Rücken runter, wenn ich nur daran denke, das nochmals die Roten in Venezuela gewinnen, dann können wir hier wirklich auswandern! Es ist schon unglaublich wie die Sozialisten in Europa den Diktator von Südamerika hofieren, aber Geld regiert die Welt,gelle…. Ihr wollt halt auch mal ein Schokoladenfondue mit ordentlichem französischem Rotwein genießen…., geht eben nur mit den Petrodollars aus Caracas…
Die Petrodollars sind sehr wenig geworden,oder schon für Jahre verplant
um die immensen Kredite und Zinsen zu bezahlen.Aber Hugott lädt 100te
Menschen für das Forum ein,auf Staatskosten.Irrer geht es nicht mehr!!!
Da haben sich ja die richtigen „Demokraten“, oder soll man sagen rotlackierte Fachisten verabredet. Überall wo diese Parteien regieren oder regierten, werden oder wurden die Menschenrechte mit Füssen getreten.
Und die Leistung von Chavez in Venezuela: Das Land steht kurz vor der pleite trotz Ölreichtum.
Ps: Den Aufruf „Hände weg von Venezuela“ haben sehr viele gesagt.
Chavez selbst,einige Regierungsmitglieder,Präsidenten von anderen Ländern,und es gibt auch noch gegründete Vereine,die so heißen.
immer wieder komisch, dass genau die, die etwas bestimmtes fordern, dagegen „verstoßen“
So ähnlich müssen die Dinosaurier gekrischen haben, als der Meteorit in den Golf von Mexico einschlug…
nach 59 Jahren in diesem schoenen Land, ist es wirklich traurig, dass es soweit gekommen ist.denke mit Schrecken, an das Klima in Deutschland,
Und hoffe immer noch, dass mir meine 2. Heimat erhalten bleibt.
la Esperanza es lo ultimo que se pierde.