Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat am Montag während einer Pressekonferenz im Alba Caracas Hotel US-Außenministerin Hillary Clinton für ihre Äußerungen zu Russlands und Chinas Haltung in der Syrien-Frage kritisiert. Gleichzeitig teilte der bolivarische Führer mit, dass sich Clinton lieber um die Lösung der Probleme des amerikanischen Volkes kümmern soll.
„Frau Clinton droht China und Russland. Wenn sie nicht tun was die USA will, soll ihnen das teuer zu stehen bekommen. Könnt ihr das verstehen?“, so der bolivarische Führer. Das nach eigenen Worten vom Krebs geheilte Staatsoberhaupt bezeichnete die Äußerungen von Clinton als Wahnsinn, da sich die Vereinigten seiner Meinung nach als Weltherrscher betrachten.
Bei den gewaltsamen Protesten gegen Chávez-Freund Bashar al-Assad sind in den letzten 15 Monaten laut UN-Angaben rund 12.000 Menschen getötet worden. Die syrische Opposition, aber auch westliche Staaten, fordern den Rücktritt des Despoten. Inzwischen haben die USA ihre Genugtuung darüber geäußert, dass Russland auf Waffenlieferungen an Syrien verzichten will. Dies teilte Wjatscheslaw Dsirkaln, stellvertretender Direktor der russischen Föderationsbehörde für militärtechnische Zusammenarbeit, am Montag mit. Nach seinen Worten will Russland keine neuen Waffen nach Syrien liefern und keine Verträge abschließen, bis sich die Lage im Staat in Vorderasien stabilisiert hat.
Hepa,Du Volldepp,Clinton ist Außenministerin und keine Innenmin.
Aber wahrscheinlich ist er so saublöd,daß er das nicht unterscheiden kann.
Ich passe mich nur der Fäkalsprache von H.C. an,darum die Kraftausdrücke.Wem kritisiert dieser A…. nicht,die nicht seiner diktatdorischen Meinung sind.Darf man alles nicht mehr so ernst nehmen.
und WER wurde von WEM getoetet?