Ciudad del Este, drittgrößte Stadt Paraguays und Hauptstadt des Departamentos Alto Paraná, will wegen der angeblichen Einmischung von Venezuela in die inneren Angelegenheiten Paraguays eine Büste des südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfers Simón Bolívar von der Plaza „Libertador de América“ entfernen.
Der Antrag wurde durch ein Memorandum vorgelegt, vom Verwaltungsrat der Stadt bereits genehmigt und liegt nun bei Bürgermeisterin Sandra Mc Leod. „Venezuelas Außenminister Maduro hat sich während des Amtsenthebungsverfahrens gegen Ex-Präsident Fernando Lugo in die inneren Angelegenheiten des Landes eingemischt und wollte das Militär zum Eingreifen aufrufen“, teilte ein Sprecher der Initiative mit.
Hochrangige paraguayische Offiziere stützen inzwischen die Aussage des venezolanischen Außenministers Nicolás Maduro, dass dieser das Militär nicht zum Eingreifen aufforderte und sich deshalb nicht in die inneren Angelegen des Landes eingemischt hat. Laut der in der Beweisaufnahme ermittelnden Staatsanwältin Estella Marys Cano räumte das Militär ein, dass zum Zeitpunkt des Amtsenthebungsverfahrens gegen Ex-Präsident Fernando Lugo die Möglichkeit der Abgabe einer Erklärung zur Unterstützung des verfassungsmäßigen Präsidenten erwogen wurde. Diese kam allerdings nicht zustande.
Haut ihm den Kopf ab,und schickt ihn Chavez,vielleicht trifft ihn dann der Schlag.Es muß ihn doch schwer treffen,wenn sein Ahne zerstört wird.Den
Steinschädel kann er dann gleich mit in den 140 Millionen teuren Mausoleum aufbahren.
was kann Simon der Wirkliche Befreier eines Teils von Südamerika von spanischer Vorherrschaft dafür,daß ein rotzlöffel wie Hugo behauptet, zumindest geistige Verwandtschaft mit Simon Bolivar zu haben. Vielen, auch dem Bettler,ist zu empfehlen, die Tagebücher von Alexander Humbold und das Testament von Simon zu lesen. In einem der letzten Absätze warnt er das Volk vor einem der durchaus sein missratener “ Sohn“ sein kann.
Ich habe die Biographie von Simon Bolivar gelesen,und die ist gar nicht so
ehrenhaft,was den großen Befreier betrifft.Sein Testament ist demnach nicht interessant,weil er da schon sehr krank war,und nichts mit seinem Leben zu tun hat.Alexander von Humboldt,war Forscher und Wissenschaftler,und hat sehr wenig mit Politik zu tun.S.B.hat A.v.H. in Europa kennengelernt nicht in S.A. Simon Bolivar war von Creolischen Adel und steinreich,genau daß,was H.C.seit Jahren als Kapitalisten ver-
teufelt. Ich habe gar nichts gegen Bolivar,aber das muß ja Hugo das Herz
zereissen,wenn sie seinen Vater zerstören.(sagte Chavez,als die Gebeine
nach Caracas kamen.Vater nun bist Du wieder zu Hause)
Vorschlag: beide Biographien lesen von S.B. und A.v.H.dann kann man schon viel von ihren Wirken zu Lebzeiten erfahren.
Wichtig für die Zukunft ist, dass niemand Biographie und Testament des Hugo Chávez liesst. Der sollte in der Wüste verscharrt werden, wie sein kürzlich verstorbenen Kollege aus Libyen, so dass nicht an ihn erinnert und er möglichst bald vergessen wird.