Venezuela: Mitt Romney bezeichnet Aussage von Obama als naiv

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Datum: 12. Juli 2012
Uhrzeit: 07:35 Uhr
Leserecho: 5 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Chávez wird Wahlkampfthema

Willard Mitt Romney, US-amerikanischer Multimillionär und Kandidat der Republikanischen Partei für die Präsidentschaftswahl 2012, hat die Aussage von US-Präsident Barack Obama über Venezuela als naiv bezeichnet. Dieser hatte in einer TV-Sendung erklärt, dass das von Hugo Chávez regierte Land den letzten Jahren kein Sicherheitsrisiko für die USA darstellt.

„Dies ist ein überraschender und schockierender Kommentar“, so Romney in einem Interview. „Obama spielt die offene Bedrohung durch ein Regime herunter. Hugo Chávez bietet den Drogenbossen Schutz in seinem Land, ermutigt terroristische Organisationen die unsere Verbündeten wie Kolumbien bedrohen und verstärkt seine militärischen Beziehungen mit dem Iran. Diese ermöglichen dem Regime Sanktionen zu entgehen. Gleichzeitig erlaubt er die Anwesenheit der Hisbollah in Venezuela“, fügte er hinzu.

Nach seinen Worten ist der vom Krebs genesene venezolanische Präsident eine Bedrohung für die Freiheit und den demokratischen Frieden. „Das venezolanischen Regime hat den Iran auch bei dessen Versuchen unterstützt, sein Geheimdienst-Netzwerk auf der gesamten Hemisphäre auszudehnen. Chávez erleichtert ihm die Geldwäsche-Aktivitäten und bietet den Narco-Terroristen der FARC einen sicheren Hafen“.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Martin Bauer

    Wenigstens einer, der öffentlich die Dinge beim Namen nennt. Falls Romney an die Macht kommen sollte, wird der rote Spuk in Lateinamerika wohl bald vorbei sein. Der Preis dafür wird eine noch tiefere Abhängigkeit von U.S.-amerikanischen Konzernen sein, die sozialen und wirtschaftlichen Reformen im Weg steht. Wann begreifen die Lateinamerikaner endlich, dass sie die Roten selber ins Meer werfen müssen und nicht warten dürfen, bis andere das für sie tun?

  2. 2
    peterweber

    Ich denke rut in Meer werfen werden….. leider !

    Chavez und sein Spiessgesellen sind für die genannte Probleme weltweit bekannt, denn denen reicht es ja nicht, dass sie das eigene Volk seit 13 Jahren ausrauben, nein müssen ihre Stinkfinger auch noch indirekt und dorekt im Drogenhandel drinhaben und wollen als kleine Kakerlaken im internationalen Politik-Geschäft mitmischen, mekrn aber nicht, das gleiches sich gerne mit gleichem gesellt.

    Die Hoffnung stirbt bekanntlich als letztes und so bleibt eigentlich nur die Hoffnung, dass die rote Brut am 7.10. abgewählt wird.

  3. 3
    Helma

    BRAVO, PETER WEBER
    BIN GANZ DEINER MEINUNG.ICH HABE SIE SOGAR ALS EINGEHEIRATETE IN DER EIGENEN FAMILIE.DER VATER VON DER CHAV.HEISST SOGAR FIDEL CASTRO. INCREIBLE PERO CIERTO, HAHAHA

  4. 4
    Der Bettler

    Ich mag zwar Romney nicht,aber in diesem Fall hat er Recht.Da ist Obama
    ganz schön blauäugig an die Sache rangegangen,und unterschätzt Chavez
    ganz beträchtlich.

  5. 5
    TT

    ……wir sind im Wahlkampf und da zählt die wirkliche Meinung bekanntlich erst einmal nichts….abwarten. Obama ist ganz und gar nicht blauäugig.

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