Der venezolanische Präsidentschaftskandidat Henrique Capriles hat die Aussagen von Präsident Hugo Chávez bezüglich dessen Lebensmittel Export-Plänen zurückgewiesen. Der 40-jährige wies auf die Tatsache hin, dass Venezuela noch nie so viele Lebensmittel wie in den letzten Monaten eingeführt habe.
Während seinen Wahlkampfveranstaltungen wird das Staatsoberhaupt nicht müde, von blühenden Landschaften und florierender Wirtschaft zu sprechen. Vor wenigen Tagen gab der bolivarische Führer unter anderem bekannt, dass sein Land ein bedeutender Produzent und Exporteur von Reis werden wird. Selbst Traktoren will der vom Krebs Genesene in den nächsten Jahren in den Süden, Zentral-und nach Nord Amerika liefern.
„Es gibt keine Rechtfertigung für diese Zustände. Venezuela verfügt über Millionen Hektar produktiver Nutzfläche und wir müssen Kaffee, Mais, Reis und viele andere Lebensmittel exportieren. Dieses Modell der Rückständigkeit muss der Vergangenheit angehören. Seit 14 Jahren hören wir die Sprüche und sollen nun nochmals sechs Jahre über uns ergehen lassen. Fakt ist, dass Venezuela seine Bürger ohne Einfuhren aus dem Ausland nicht ernähren kann“, so Capriles, dessen Rede von einem längeren Stromausfall unterbrochen wurde.
Wie hies schon wieder der dicke mit den grossen Lippen, der keine Wiederrede akzeptiert und sich an Gottes Seite einen Küchenschmel reserviert hat. Venezuela will Landwirtschaftsgüter exportieren, und kann nur mit Müh und Not sein Volk mit Importwaren versorgen, wobei vso vieles als Mangelware bezeichnet werden muss.
Es grenzt an Dreistheit 1. Ranges dem eigenen Stimmvolk solche Blendergeschichten aufzutischen. Nu ja, die rote Farbe auf vielen Leibchen und Mützen sind schon sehr verbleicht und werden meist nicht mehr getragen, weil man ja mit der Zeit geht. „Und Chavez hatte sein Zeit“
Blühende Landschaften,kommt mir irgendwie bekannt vor.Aber man weiß
auch wie die Sache ausgegangen ist!!!