Ofelia Acevedo, Witwe des bei einem Autounfall getöteten kubanischen Dissidenten Oswaldo Payá, akzeptiert den offiziellen Bericht der Regierung über die Ursachen des Unfalls nicht. Acevedo verlangt, mit den beiden Überlebenden des Unfalls reden zu dürfen.
Das kubanische Fernsehen hatte am Freitag (27.) berichtet, dass überhöhte Geschwindigkeit zum Verkehrsunfall geführt haben soll. “Anhand der logischen Analyse der Reise-Zeit (ca. 800 Kilometer in weniger als acht Stunden, mit drei Zwischenstationen), verschiedenen Aussagen von Zeugen und Sachverständigen, muss die durchschnittliche Geschwindigkeit über 120 Stundenkilometer betragen haben. Der Mangel an Aufmerksamkeit und das Bremsen auf rutschigem Untergrund (Schotterpiste) sind wahrscheinlich eine der Ursachen, die zu dem tragischen Unfall geführt haben”, so der Bericht.
„Ich werde die Version der Regierung in keinster Weise akzeptieren. Ich will mit den Überlebenden sprechen und akzeptiere nur die Untersuchungsergebnisse von unabhängigen Experten, die nicht von der Regierung kommen. Dies ist mein Recht“, so Acevedo. Die Witwe zeigte sich verwundert darüber, dass die Berichte über die Todesursache ihres Mannes im TV präsentiert wurden. Nach ihren Worten sei es bezeichnend für das Regime, dass die Familie des Verstorbenen übergangen wurde.
Bei diesen schweren Vorwürfen ist es logischen, dass eine Absprache der beiden Zeugen tunlichst unterbunden wird, um Widersprüche zu erkennen bzw. es nicht erst zur gewohnten Lügerei der Opposition kommen zu lassen.
Kann der seinen Seich nicht auf amerika.21 loslassen?
Gott bewahre. Deren Schreiber werde vor Gericht zitiert, da sie ihre angeblichen „Quellen“ nicht benennen können.
Nee, die haben in weiser Voraussicht ihre Kommentarfunktion deaktiviert. So kann niemand ihre Durchhalteparolen beantworten. Verlogenes linkes Pack.
Ja, es gibt Leute, die missbrauchen Meinungsfreiheit dazu, dreckige und beleidigende Lügen zu verbreiten, die Leidtragende verhöhnen und verletzen. Teeren und Federn sollte man dafür wieder einführen. Dort, wo solche Brüder an der Macht sind, verfahren sie noch sehr viel schlimmer mit Menschen, die eine eigene Meinung äussern.
Gut, dass es andere Medien gibt. Da wird der linke Kack hinweggefegt.
Man braucht da nicht lange rumdiskutieren,Paya ist von der Regierung ermordet worden,genau wie das oppositionale Ehepaar in Venezuela.
Momentan haben sich die Menschenrechtsverletzer auf Verkehrsunfälle
eingeschworen.Ist auch schwerer nachzuweisen.Ich bin erschüttert über
so viel Menschenhass,und da gehören auch Sie dazu Steffen.
Linke und Kommunisten haben sich schon immer durch ihre Menschenverachtung ausgezeichnet. Deswegen gehört das Pack hinweggefegt.
Naja, dieser Steffen ist einfach eine linke Dumpfbacke. Lasst ihn sabbern. Was juckt es……………………