► Fragen über Gesundheitszustand nicht beantwortet
Anlässlich einer Wahlkampfveranstaltung im ärmsten Viertel von Caracas gab der venezolanische Präsident Hugo Chávez bekannt, dass er einen aktiveren Wahlkampf führen will. Der sichtlich aufgeschwemmte bolivarische Führer feierte seinen 58. Geburtstag im bevölkereichsten Slum der Hauptstadt (Petare), die von seinen Anhängern zugerufenen Fragen über seinen Gesundheitszustand beantwortete er nicht.
„Man kann keine Wahlkampagne aus dem Äther machen. Deshalb bin ich heute hier und bedanke mich für die vielen Glückwünsche zu meinem Geburtstag. Es ist notwendig, den Wahlkampf auf der Straße zu führen. Allerdings bin ich noch nicht der Chávez aus dem Jahr 2006“, so das Staatsoberhaupt. Er bekräftigte seine Kritik an der Opposition und wies darauf hin, dass der Austritt aus dem Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte CIDH unausweichlich ist.
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
1
Der Bettler
29. Juli 2012 um 15:54 Uhr Uhr
Genau,Petare,da gehört er hin!!! Da ist er unter seinesgleichen.Daß man aber mit solchen Menschen kein Land aufbauen kann,ist noch nicht in seine
Gehirnmasse vorgedrungen.Der weiß genau,daß er bald ableben wird,
darum hat er keine Fragen über seine Gesundheit beantwortet.Recht viel
aktiver wird er nicht mehr werden,weil ihm das Gehen sichtlich schwerfällt.
Wir werden sehen. Zumindest hat er schon mitbekommen,daß er mit
Twitter,Rundfunk,und Television nichts ausrichten kann.
2
Martin Bauer
1. August 2012 um 20:49 Uhr Uhr
Schweine quieken am lautesten auf dem Weg zur Schlachtbank. Genutzt hat es noch keinem. Und das wussten sie auf jedem Meter ihres letzten Weges.
Ich vermute mal, H.C. war schwer bewacht. Andernfalls hätten die Hausfrauen von Petare ihn mit ihren Kochtöpfen erschlagen.
Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!
Genau,Petare,da gehört er hin!!! Da ist er unter seinesgleichen.Daß man aber mit solchen Menschen kein Land aufbauen kann,ist noch nicht in seine
Gehirnmasse vorgedrungen.Der weiß genau,daß er bald ableben wird,
darum hat er keine Fragen über seine Gesundheit beantwortet.Recht viel
aktiver wird er nicht mehr werden,weil ihm das Gehen sichtlich schwerfällt.
Wir werden sehen. Zumindest hat er schon mitbekommen,daß er mit
Twitter,Rundfunk,und Television nichts ausrichten kann.
Schweine quieken am lautesten auf dem Weg zur Schlachtbank. Genutzt hat es noch keinem. Und das wussten sie auf jedem Meter ihres letzten Weges.
Ich vermute mal, H.C. war schwer bewacht. Andernfalls hätten die Hausfrauen von Petare ihn mit ihren Kochtöpfen erschlagen.