Am Samstag (18.) hat eine Einsatztruppe der kubanischen Polizei das Haus einer Bürgerrechtsaktivistin in Holguín, in dem ein Treffen der „Damen in Weiß“ (Damas de Blanco) stattfand, gestürmt. Dies berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Demnach wurden bei dem Einsatz fünf Kinder der Bürgerrechtlerinnen misshandelt, entkleidet, bedroht, mit Steinen beworfen und verhaftet. 14 „Damen in Weiß“ wurden geschlagen und gestoßen, in einem vor dem Haus parkende Steifenwagen gezerrt und auf Polizeistationen gebracht.
Nach Angabe der Bürgerrechtlerin Ana María Aguilera, Mitglied der „Damen in Weiß“, wurde die Minderjährige Adriana verhaftet. Amanda, die Tochter der ebenfalls anwesenden Gricelys Piña, wurde brutal angegriffen und vollständig entkleidet. Ana María Aguilera selbst hatte nach eigenen Angaben bei dem Angriff ihren vierjährigen Enkelsohn auf dem Arm, der ihr aus den Armen gerissen und einfach auf den Boden gelegt wurde.
„Dass die kubanische Polizei nun Kinder misshandelt und damit droht, sie ihren Eltern wegzunehmen und in ein Umerziehungslager einzuweisen, nur um „Andersdenkende“ zu bekehren, ist eine weitere Eskalation“, so IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin. Nach seinen Worten ließen sich die „Damas“ nicht zum Schweigen bringen und forderten bei der gestrigen Sonntagsmesse erneut die Freilassung aller politischen Gefangenen.
Raul und Fidel, zu was für erbärmlichen Kindermisshandlern seid Ihr verkommen. Ihr hetzt Eure tumben Schergen auf Frauen und deren Kindern. nur weil diese eine demokratische Meinung vertreten Viva Sozialismo de Cuba
Denen Dattergreisen muß auch der Garaus gemacht werden,egal wie.
Schon wieder eine Lüge von der IGFM.
Aber, aber, ihr werdet doch sicher das gleiche machen wollen, wenn wir in Deutschland die Regierung stürzen wollten, oder?
Ach so, woher haben die denn dieses schicke Auto?