Das Einfrieren der Preise, Stromausfälle, neue Arbeitsgesetze und das Fehlen von Devisen beeinflussen das Agribusiness in Venezuela immer stärker. Nach Angaben der Zentralbank von Venezuela sank die Produktion von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabak im zweiten Quartal dieses Jahres um 9,4%, der höchste Rückgang in den vergangenen zwei Jahren.
„Dies ist der größte Rückgang seit Jahren. Die Investments sind gelähmt, die installierte Kapazität der Unternehmen ist die gleiche wie in 2006, allerdings ist der Verbrauch der Bevölkerung gewachsen. Wir durchleben die Konsequenzen einer Politik der Kontrolle“, analysiert Pablo Baraybar, Präsident der Kammer der Lebensmittelhersteller (Cavidea).
Eine staatliche Politik der Preisregulierung soll die Preise bei einigen Lebensmitteln einfrieren. Dadurch kann die Regierung einen Rückgang der Inflation vermelden, die Regale in den Supermärkten bleiben allerdings des öfteren leer. Die Preise bestimmter Lebensmittel wurden allerdings mehr als ein Jahr nicht überprüft. Weizen und Pasta werden seit 17 Monaten ohne Neubewertung verkauft, Maismehl und Reis seit 12 Monaten, Speiseöl sei 10 Monaten.
„Die produzierenden Unternehmen haben aufgrund neuer Arbeitsgesetze praktisch alle Überstunden und Bereitschaftsdienste über das Wochenende gestrichen, dies reduziert natürlich auch die Nahrungsmittelproduktion“, so Baraybar. „Die Produktion wird allerdings auch durch die ständigen Stromausfälle im Land unterbrochen, die zu einem Produktionsverlust zwischen 4% und 8% pro Monat führen. Ein weiterer Faktor, welcher die Herstellung massiv beeinflusst, ist die Erhöhung des Verpackungsmaterials von 40% im letzten Jahr“ fügte er hinzu.
Um die Produktion zu steigern, schlägt Baraybar eine Entspannung der Preiskontrollen und Wechselkurse vor. Dies würde es den Unternehmen erlauben, Geräte und Maschinen zur Kapazitätserweiterung zu importieren. Die Förderung von Allianzen würde ebenfalls dazu beitragen, die landwirtschaftliche Produktion in wichtigen Bereichen wie Zucker, Milch, Reis, Mais, Palmöl und Soja anzuheben.
Es geht doch alles den Bach hinunter,und das schon seit Jahren.Alle kommen kurz vor der Wahl mit diesen Eröffnungen daher,das war vor 5 Jahren genau schon so miserabel.
ich weiss nicht was ich sagen soll, macht mich das traurig oder eher wuetend?¿?¿?¿ wo soll das alls nur noch hinfuehren? die chavez regierung muss ausgetauscht werden! in jedem falle! ob mit oder 07.10.012.
speiseoel kaufe ich schon lange nicht mehr im supermarkt, weil ich einfach keine lust mehr habe 3std. durch die stadt zu fahren um vielleicht in einem markt was zu finden. auf der strasse kann ich es sofort bekommen, na klar, zum doppelten preis! damenbinden?! NICHTS! alles leer! manchmal haben los chinos welche! welch trauriges bild erleben wir hier?! haarshampoo?! nur noch das rottige head&shoulders! alles andere weg!
ich liebe dieses land sehr und habe hier meine familie. wirklich ungern moechte ich zurueck nach DE.
Das liebe Freunde ist doch nur die eine Seite der Medallie, weil Hugo ja versprochen hat, dass Venezuela schon bald einer der führenden Agrarprodukte-EXPORTEURE sein werde! und versprechen muss man halten. oder ist das in der Revolutzion anders?
Dafür schenkt die Revolizionsregierung täglich 1 Tankschiff voller Erdoel an Kuba, um damit dem Kubanischen System danke für die Attake gegen Venezuela „PUERTO CABELLO 1962“ zu sagen.
Venezuela ist ein richtiges Narrenhaus! Die Befragung auf der Bank, um ein Konto zu eröffnen überwiegt alles dagewesene in diesem Land. Jetzt muss die Bank sogar wissen, welche Blubgruppe man habe ?`?`?`?`?
wenn ich nur nachvollziehen könnte woher alle diese aussagen stammen ???
geschenke an kuba ???
blutgruppe angeben ???
bei der blutbank vielleicht :-)