Bei einer Explosion in einer der größten Ölraffinerien der Welt sind in Venezuela am Samstag (25.) in der Stadt Amuay mindestens 41 Menschen getötet und mehr als 80 verletzt worden. Die Katastrophe hat unter der Bevölkerung des südamerikanischen Landes Bestürzung und Sorge ausgelöst, immer mehr Menschen werfen der Regierung von Hugo Chávez Fahrlässigkeit vor.
Für viele Experten ist das tragische Ereignis keine Überraschung. Das Land leidet seit Jahren unter einer Energiekrise, Industrieanlagen befinden sich in einem verwahrlosten Zustand. Anwohner der Raffinerie gaben in einem Interview mit der staatlich nicht kontrollierten Zeitung El Nacional bekannt, dass bereits einen Tag vor der verheerenden Explosion „unerträglicher Gasgeruch“ aus der Anlage drang.
Laut Iván Freites, Generalsekretär der FUTPV, hat die Regierung in den letzten Jahren die Wartung der Ölindustrie grob vernachlässigt. “Hier gibt es seit drei Jahren keine Investitionen in die Industrie”, so Freites. “Für die Wartung ist die staatliche Petroleos de Venezuela (PDVSA) verantwortlich”, fügte er hinzu. In einem Interview mit der ebenfalls nicht staatlich kontrollierten Zeitung Noticias24 gab er bekannt, dass bereits seit Ende letzten Jahres auf die Missstände in der Raffinerie hingewiesen wurde.
„Das Management kümmerte sich einfach nicht um unsere Beschwerden. Das wichtigste für diese Herren war der Wahlkampf“, so Freites. Inzwischen hat die venezolanische Regierung ihr Bedauern über den Brand in der Raffinerie geäußert, zur Ruhe aufgerufen und die Bevölkerung gebeten, nicht in unnötige Panik zu verfallen. Obwohl die Regierung bekannt gab, dass die „Lage unter Kontrolle sei“, spielen sich auf dem Gelände der Raffinerie chaotische Szenen ab. Augenzeugen berichteten agência latina press, dass zahlreiche Häuser in der Umgebung des Explosionsherdes beschädigt sind, der Brand sei entgegen der Angaben aus Caracas immer noch nicht unter Kontrolle.
Sowas wie Schuldgefühl kennt der geistige Krüppel nicht,oder? „das Volk soll Ruhe bewahren,und nicht in Panik verfallen“ Hat er etwa Angst,daß es
ihm genau so ergeht wie seinem Amigo Gaddafi ? Der Krug geht solange zum Wasser,bis er bricht,und dieses Sprichwort gilt auch für Chavez.Bis
jetzt 18 Guardia National ,15 Zivilisten (darunter auch der 10 jährige Junge)
und 6 konnten noch nicht indentifiziert werden.Das Feuer ist immer noch nicht unter Kontrolle.Was mich bei diesen Sauhaufen auch nicht wundert.
Lugo ist für weniger Tote,und weniger Schuldanteil abgesetzt worden.
HABE DIE GLEICHE MEINUNG.UND ANSICHT. WIRD WOHL SEHR LANGE DAUERN, DIESES SCHOENE LAND WIEDER EINIGERMASEN , IN ORDNUNG ZU BRINGEN. FUER MEINE SOEHNE, ENKEL UND URENKEL, ESPERANZA, Y TRABAJO.
weil so viele tote und verletzte ja auch kein grund sind in panik zu verfallen !!
das land ist voll mit diesen zeitbomben und so leid es mir für die toten, verletzten und deren angehörige tut…..
ich hoffe das diese unglück nicht umsonst passiert ist und IHM endgültig das genick gebrochen hat !
Dieser linke Verbrecher hat unzählige Menschenleben auf dem Gewissen. Es ist höchste Zeit, dass dieser Stinkstiefel von der Bildfläche verschwindet.
Ich warte nur doch darauf, dass diese Verbrecherbande wieder einmal Sabotage für ihre eigene Unfähigkeit verantwortlich macht.
Das war bestimmt wieder jene von der CIA ausgebildete Sabotage-Leguan, der auch die Stromversorgung immer wieder lahmlegt…
Sicherheitsreport vom März 2012
http://vzleaks.net/wp-content/uploads/2012/08/REPORTE-AMUAY.pdf