Die Explosion in einer Erdölraffinerie im venezolanischen Bundesstaat Falcón im Nordwesten des Landes ist der vorläufige Höhepunkt einer Pannenserie, unter der das Land seit nunmehr fast 14 Jahren leidet. Die Explosion vom Samstag ist bereits der 19. Zwischenfall in einem PDVSA-Betrieb im Jahre 2012 und belegt einmal mehr das Scheitern der Politik von Präsident Hugo Chávez.
Seit zwei Tagen steht die größte Erdölraffinerie Venezuelas in Flammen. Eine Explosion hatte die Öltanks in Brand gesteckt und mindestens 41 Menschen getötet und weitere 80 zum Teil schwer verletzt. Hunderte Häuser im Umkreis der Raffinerie sind zerstört, der bolivarische Führer ordnete drei Tage Staatstrauer an.
Laut der NGO „Gente de Petróleo“ (Menschen des Öls) haben sich seit 2003 rund 79 schwere Unfälle ereignet, die von der Regierung in gewohnter Weise herabgespielt wurden. Statt die wahren Ursachen der Pannenserie zu ergründen, wurde das Wort „Sabotage“ eine der Lieblingsdefinitionen der Regierung. Seit der Dauerpräsident den Staatsbetrieb politisch säubern ließ, 18.000 zum Teil hochqualifizierten Mitarbeitern kündigte, vergammelt die Ölindustrie des Landes immer weiter.
„Das ist eine Tragödie großen Ausmaßes. Die Regierung hat nicht die ganze Wahrheit gesagt“, teilte der katholische Erzbischof von Coro, Roberto Lückert Leon, der staatlich nicht kontrollierten Tageszeitung El Universal mit. Nach Berichten der örtlichen Pfarreien sollen wegen der heftigen Explosion ganze Plätze in unmittelbarer Nachbarschaft der Raffinerie von der Landkarte getilgt worden. Zudem beklagen die Familien der Opfer, dass die Krankenhäuser in der Nachbarschaft auf eine solche Katastrophe nicht ansatzweise vorbereitet gewesen seien. Dementsprechend fehlte es selbst an elementaren Dingen wie Verbandszeug, Infusionen oder Desinfektionsmittel.
Das Land besitzt die weltweit größten Erdölreserven, die landesweiten Stromausfälle befinden sich auf dem Niveau einer „Banenrepublik“. Beim Besuch der Unglücksstätte zitierte Chavez 1. Korinther 15, 12-28: „Der Tod ist verschlungen in den Sieg, all diese Toten werden am Tag des Sieges der Revolution wieder ins Leben gerufen“.
Bleibt nur zu hoffen, dass die letzten Unentschlossenen ihr Kreuz am 7. Oktober richtig platzieren. Dann dürfte Capriles mit weit über 50 Prozent gewinnen.
Unter diesen Umständen,und der Misswirtschaft der vergangenen Jahre
ist es die Pflicht und Schuldigkeit eines jeden venez.Wähler,gegenüber
den Bürgern, diese Regierung zu eliminieren,und anschließend zur Rechen
schaft zu ziehen.
Bedauerlich für die Toten und Verletzten…aber wenn dieser Vorfall diesem Despoten nun endlich das Kreuz bricht, war es für ein freies und künftig demokratisches Venezuela!
Der Korinthenkacker kennt kein Maß mehr. „nach dem Sieg der Revolution
werden die Toten wieder ins Leben gerufen“ Kann er jetzt schon Wunder
bewirken,und Tote auferstehen lassen,das vollverblödete Ar………
Eine Anmaßung die nicht mehr zu überbieten ist.Statt auf schnellsten Wege
die schwer beschädigten Häuser wieder aufbauen zu lassen,zitiert er
Korintherbriefe.Da sieht man was ihm sein Volk wert ist,nämlich einen feuchten Dreck.
Anlässlich des Todes von Hugo Chávez wird es keine Staatstrauer geben, sondern ein nationales Freudenfest. Und danach wird er für immer und ewig vergessen.
Leute seht euch mal auf den Video den Gang von Chavez an,sieht aus als wenn er rechts eine Prothese hätte.Was mir noch aufgefallen ist; nicht ein Wort von unserer Linksfraktion,in 4 Berichten über die Gasexplosion,und
deren Auswirkung gefallen.Sonderbar,daß Steffen,Bori ,Jens,Hugo nichts
zu sagen haben.Sehen sie ihre Felle davon schwimmen? Feige Bande.
„Sonderbar,daß Steffen,Bori ,Jens,Hugo nichts
zu sagen haben…“
Ich kann nicht sagen, dass ich deren Kommentare vermisse. Wenn sie uns schon einmal erspart bleiben, sollte man sie nicht mutwillig auf den Plan rufen.
herr bauer freuen sie sich doch, dass ihr gesülze unwidersprochen bleibt. wäre ja furchtbar wenn an ihren schwarz-weiss kategorien jemand kratzt.
nachdem der admi viele kommentare löscht (offensichtlich um das niveau hier nicht zu gefährden) ist es eben so. auch beteilige ich mich ungern an spekulationen und dem cahvez bashing oder bringe meine freude über die erkrankung und das mögliche ableben dadurch über diese person zum ausdruck.. unglücke passieren überall. ich weiss auch nicht, ob chavez an dem desaster schuld ist. an dem horror der in afrika passiert (durch shell) oder im golf von mexico wird ja auch nicht der amerikanische präsident oder das englische königshaus verantwortlich gemacht. vielleicht war es auch die cia oder andere ferngesteuerte terrorgruppen im land. die wahlen stehen ja an. wer weiss???? unglücke passieren überall. nur die klugscheisser hier wissen über alles ganz genau bescheid, meinen sie jedenfalls. dies hat nichts mit „feiger bande“ zu tun. aber diese hirnis hier laufen tagtäglich wieder zu ihrer höchstform auf….“Leute seht euch mal auf den Video den Gang von Chavez an,sieht aus als wenn er rechts eine Prothese hätte.“…unabhängig davon, ob es stimmt oder auch nicht. was will uns der kommentator damit sagen???? freut er sich daran??? vielleicht ist das seine art der frustbewältigung, dass es anderen noch schlechter geht als ihm. ganz schön armselig.
Wenn Chavista eine Raffinerie leiten, dann herrscht in kürze Bomben stimmung!!!
Natürlich kann Hugo wieder nichts dafür, Hugo…
Sein Gehwerk sieht nach Prostatakrebs aus…
wenn da 9 Tanks abfackeln, dann dürfte der nächste Chinesentanker nur mit heisser Luft zurückfahren…In Hugos Familienkasse wird auch nicht mehr viel reinkommen!!
Was Demokratien gut überstehen, ist Hugos Bankrott, entgültig…!!!
auf dass ihm vorher die zunge herausfaule!