Venezuela besitzt eine der am wenigsten wettbewerbsfähigen Volkswirtschaften in der Welt

chav

Datum: 06. September 2012
Uhrzeit: 10:04 Uhr
Leserecho: 26 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Traurige Erfolgsbilanz des Sozialismus des 21. Jahrhunderts

Eine aktuelle Erhebung des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF) belegt, dass die Volkswirtschaft Venezuelas eine der am wenigsten wettbewerbsfähigen weltweit ist. Auf der WEF-Rangliste verteidigte die Schweiz bereits das vierte Jahr in Folge den Spitzenplatz als die Volkswirtschaft mit der weltweit größten Wettbewerbsfähigkeit. In Lateinamerika führt nach wie vor Chile an 33. Stelle; eine Reihe von Ländern hat seine Wettbewebskraft gesteigert, so zum Beispiel Panama an 40., Brasilien an 48., Mexiko an 53. und Peru an 61. Stelle. Venezuela belegt von 144 Staaten den 126. Rang, ist damit trauriges Schlusslicht in Lateinamerika und wird in der Region nur noch vom total veramten Karibikstaat Haiti (Platz 142) übertroffen.

Die Volkswirtschaften der vier großen Schwellenländer (BRICS-Staaten) zeigen unterschiedliche Leistungen. Trotz eines leichten Rückgangs von drei Plätzen in der Rangfolge führt die Volksrepublik China an 29. Stelle auch weiterhin die Gruppe an. Brasilien an 48. Stelle gewinnt dieses Jahr eine Position, während Südafrika mit Rang 52, Indien mit Rang 59 und Russland mit Rang 76 leichte Rückgänge zu verzeichnen haben.

Die Rangliste des Global Competitiveness Report zur Wettbewerbsfähigkeit basiert auf dem Global Competitiveness Index (GCI), der erstmals von Sala-i-Martin, einem Mitautor des diesjährigen Berichts, im Jahre 2004 für das World Economic Forum entwickelt wurde. Die Wettbewerbsfähigkeit wird hierbei verstanden als Summe der Faktoren, Politikmaßnahmen und Institutionen, die das Produktivitätsniveau und damit den Lebensstandard und das Wirtschaftswachstum eines Landes beeinflussen. Die Bewertungen werden durch öffentliche und private Daten aus zwölf wichtigen Kategorien – den Säulen der Wettbewerbsfähigkeit – berechnet, die zusammen ein umfassendes Bild der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes vermitteln.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    hombre

    ohh…das ist aber kein Balsam für die „roten Ratten“ noch dazu wenn einem sowas 4 Wochen vor der Wahl auf die Füsse fällt!!!

  2. 2
    Der Bettler

    Wie soll den das Land noch wirtschaftlich wettbewerbsfähig sein? Außer
    Öl wird fast nichts mehr in dem Land produziert.Das reicht nicht mal um die eigene Bevölkerung zu ernähren.Der Sozialismo 21 und Chavez haben das
    Land am Rande eines Kollaps gebracht.Das kommt davon,wenn ein strohdummer Mensch ein Land regiert,wovon er nicht die geringste Ahnung hat. H.C. meint immer noch,er ist der Besitzer von Venezuela und
    er kann damit machen was er will.Er wird noch alles verantworten müssen
    was er versaubeutelt hat,und das ist nicht wenig.

  3. 3
    Steffen

    Oho, die kapitalistischen Ratten bewerten das kapitalistischte Land und Venezuela fällt durch… Punkt, Satz und Sieg für Chavez!

    Erfolge durch Chavez:

    * Bruttoinlandsprodukt hat sich laut IWF verdreieinhalbfacht
    * Getreideproduktion hat sich laut FAO verdoppelt
    * Sozial- u. Gesundheitssystem wurde erst einmal in Venezuela erschaffen
    * Ungleichheit ist laut Gini-Koeffizient die geringste in Süd- u. Mittelamerika
    * Venezuela kann mittlerweile zur zweiten Welt gezählt werden

    PS: Fallt nicht auf die FDP-nahe Propaganda auf dieser Seite herein!

    • 3.1
      hombre

      wieder einer der einen Mauer-Stacheldrath-Selbstschussanlagen- und rotes Fähnchen Koller hat…

      Leider gibts dagegen keine Medizin, ihr werdet Dumm zu staub werden…

      Für euch sollten Gummizellen aus Beton sein…:))

      • 3.1.1
        Steffen

        Wieder einer, der einen „US-Diktatur-Todesschwadronen-und-gelbschwarzes-Fähnchen-Koller“ hat…

        Zum Glück gibs dagegen eine Medizin – Bildung.

        Euch sollt man nach Afrika schicken, dort könnt ihr sehen was ihr täglich anrichtet.

      • 3.1.2
        Martin Bauer

        BILDUNG? Wo haben Sie denn dieses Fremdwort aufgeschnappt?

      • 3.1.3
        gerda mueller

        wenn man eure texte hier liest, wünscht man sich ein komiheft mit sprechblasen, weil ihr euch da wohler fühlen würdet.
        eure kommentare sind schlich und oft eine frechheit und unsachlich.

    • 3.2
      Annaconda

      Steffen lass dein FDP Trauma,die interessieren die Leute in Venezuela nicht,die haben dank der „Erfolge durch Chavez“ andere Probleme.Der Kapitalist ist Chavez&Band,Besitzer des Grossteils der Produktionsmittel im Land.Deine Aufzählung der Erfolge kann man nur als Witz auffassen,ich glaube du würdest erleben und sehen was hier die Wirklichkeit ist und in Tränen ausbrechen.Mach dir bitte keine Illusionen mehr,dann kannst du auch nicht enttäuscht werden.

    • 3.3
      Ven-Ger

      Du redest einen solchen Scheiss Steffen……..von Venezuela hast DU keine Ahnung aber schon garkeine!

  4. 4
    Werner

    Sie sollten schleunigst zurück in die Klinik. Sie armer Volltrottel.

  5. 5
    hombre

    ach ja Frau Westerwelle und den Vietnamesen in der Bundesregierung und die Ost-deutsche Kanzlerin…die und ihre Gurkentruppe interessieren mich schon lange nicht mehr…

    vielmehr was Santos mit den FARC macht…

  6. 6
    Lobito gris

    Steffen Einbildung ist keine richtige Bildung. Deinen Schmarrn solltest Du Deinem Kühlschrank erzählen, der hat in etwa den gleichen IQ.(falls Du in der Klinik überhaupt an den Kühlschrank darfst)

  7. 7
    Der Bettler

    Steffen,haben Sie nun auch schon die Phobien von Chavez übernommen?
    Die FDP interessiert hier kein Sch…..! Was wollen Sie denn immer mit diesen Verein? Sie haben doch gelesen,daß kein Interesse besteht.Was Ihre unvermeidlichen Statistiken und % angeht, haben Sie das mal wieder
    von Portal amerika 21 her zitiert. Die lügen genauso unverschämt wie
    Chavez und sein Gefolge. Aber schreiben Sie noch ihren Mist,lange haben Sie so keine Zeit mehr dazu.

  8. 8
    hugo

    warum muß man denn immer beleidigend werden? offensichtlich fehlt es den kritikern an argumenten. pauschale unterstellungen und diffamierungen zeigen eigentlich nur von der eigenen unfähigkeit.

  9. 9
    Der Bettler

    Wer hier beleidigend ist,ist die Frage.Wenn man Poster nur weil er nicht eurer Meinung ist,kapitalistische Ratten nennt,sind das auch keine Schmeicheleien.Wem es hier an Argumenten und pauschale Unfähigkeit,
    sowie Unterstellungen leidet,sei dahin gestellt. Die Chavez Kritiker haben jeden Grund das zu tun,denn es ist alles bittere Realität was in diesen Land passiert.

    • 9.1
      hugo

      herr bettler. wen meinen sie den mit „eurer“ und/oder „ihr“. diese pauschalierung ist völlig daneben. solange man mit der sicherheit seines herkunftslandes (siehe versicherung, rente usw. usf.) auf der isla margarita sich einen möglichst billigen standort ausgesucht hat und diese träume sich nicht zur vollsten zufriedenheit realisieren ließen hat man eben pech gehabt. sie werden sicherlich zu den zeiten wo man tv empfangen kann auf der isla die momentane diskussion über die derzeitige und zukünftige altersarmut und die vermögensungleichverteilung in deutschland verfolgen können. solange man davon selbst nicht oder nur rudimentär betroffen ist, arrangiert man sich mit der situation. erst wenn die eigene existenz oder der bisherige lebensstandart bedroht ist wird man aktiv. dies ist anderswo so und auch in venezuela. dass sich die dinge verschlimmert haben ist unstreitig. sie gab es aber immer schon und trotzdem haben sich leute für diesen standort (karibik, venzuela, dom rep, jamaika und anderswo) entschieden. (gesundheitswesen, versorgungssituation, infrastruktur, kriminalität, machogehabe mit all seinen negativen auswirkungen usw. usf.). wenn man selbst betrügen kann, betrügt man. nur von den anderen verlangt man immer wieder aufrichtigkeit und unbedingte gesetzes und/oder rechtstreue. so ist der mensch eben.

      • 9.1.1
        Annaconda

        Hallo im Prinzip hast du recht,nur bin ich mit dem Argument:“das war immer schon so“,nicht so ganz einverstanden. Eben genau das sollte man nicht akzeptieren, sonst ändert sich ja nie was.Und in einigen anderen südamerikanischen Ländern sind zumindest positive Veränderungen zu verzeichnen und ausgerechnet Venezuela welches in vieler Hinsicht die besten Vorraussetzungen hatte, ist durch die neue herrschende Oligarchie in die Vergangeheit zurückkatapultiert worden..Und um nicht von „WIR“ oder „IHR“ zu reden,mir war sehr bewusst, dass ich hier nicht den Standard in Sachen Gesundheitswesen,Sozialsystem etc. haben werde wie in Europa,das nahm man ja Alles in Kauf zumal man dafür andere „Freiheiten“ hatte,zum Beispiel wenn ich meinen Lebenstandard aus materieller Sicht etwas herunterschraube,habe ich mehr Zeit für andere Dinge.Und gerade ,dass hat sich durch die diktatoriale Regierung geändert. „Unsere“ also nicht nur meine,sondern die gesamte Bevölkerung wird jeden Tag mehr in ihrer Freiheit eingeschränkt.Die vielen Jahre davor habe ich hier nicht erlebt, wie deine persönlichen Freiheiten,dein Friede und allgemein deine Lebensqualität(nicht im materialistischem Sinne) beschränkt werden.Die vielen Gesetze ,welche Chavez die letzten Jahre im Alleingang dekretiert hat,bedeuten für die meisten hier die totale Stagnation und erlauben dir noch nichtmal den Standort zu wechseln,wenn es dir nicht mehr passt.So hat er dekretiert, das wenn du einen Besitz auf dem Lande hast,de facto das Agrarinstitut das Sagen über dein Land hat und das gilt auch für kleinere Grundstücke(damit nicht wieder einer sagt ja latifundistas),du darfst quasi nicht verkaufen,nicht verpachten nicht vererben…also du wirst nur geduldet auf deinem eignen Land.Es gibt viele neue Gesetze die total deine persönlichen Freiheiten einschränken,leider kann ich die nicht alle aufzählen.Der Sinn ist Alle und Alles zu kontrollieren und ein ganzes Land Schachmatt zu setzen.Und das war früher nicht so und dagegen wehrt man sich,mit Recht!

  10. 10
    Der Bettler

    Mit ihr oder euer,meine ich die Menschen,die nach jahrelangen postings von Lesern über die Untaten eines unfähigen Präsidenten,immer noch sein Fähnchen hochhalten.Die Sicherheit meines Herkunftlandes habe ich mir
    redlich verdient,nach 40 Jahren Schichtdienst,und gesundheitlichen Schäden. Um Ihre Unwissenheit etwas aufzubessern,möchte ich Ihnen mitteilen,daß die Isla mit Abstand das teuerste Pflaster in ganz Venezuela
    ist.Nachvollziehbar,weil alles mit Ferry oder Flugzeug angeliefert wird.Von
    je her wird das Wasser in Rohren vom Festland unter dem Meer nach der Isla geleitet,weil Herr Präsidente nicht in der Lage war eine Entsalzungs-
    anlage zu installieren,wo die Pläne schon 10 Jahre im Miraflores aushängen.Genauso wie eine Brücke von Cumana nach der Isla geplant
    war,die Pläne kann man auch noch besichtigen.Der ganze Miraflores hängt voller Baupläne,blos wurde noch nie einer verwirklicht.In der Dom.Rep hätte
    ich mich nie niedergelassen,weil ich im Vorfeld wußte,daß sie das gleiche
    System wie in der DDR hatten.Venezuela war eine Demokratie und ein schönes Land mit guten Klima,das heißt WAR!!!

    • 10.1
      hugo

      das system in der dom rep mit der ex ddr zu vergelichen ist ein bisschen weit hergeholt. nachdem ich cumana ein wenig kenne und auch die isla muß ich ihnen entgegegnen, dass die steuerfreiheit ein nicht zu unterschätzender vorteil auf der isla ist. der bau von entsalzungsanlagen ist reines wunschdenken, da der energieverbrauch für derartige anlagen enorm ist und von großen teilen der bevölkerung auf der isla gar nie bezahlt werden könnte. außer denjenigen die die sicherheit ihrer herkunftsländer geniessen und nicht vor ort ihren lebensunterhalt verdienen müssen. da waren offensichtlich die rohrleitungen auf die isla zum damaligen zeitpunkt wohl die günstigere alternative. auch der brückenbau von cumana auf die insel wäre ja wohl ein jahrhundertprojekt und ohne fremde hilfe wohl nie zu schaffen. träumen kann man aber mal. dies aber alles chavez in die schuhe zu schieben hieße ja an capriles (wenn er denn gewählt wird) unrealistisch hohe anforderungen zu stellen. zu ihren ausführungen hinsichtlich ihrer 40 jährigen schichtdiensttätigkeit und ihren ansprüchen daraus könnte man vieles ausführen, würde aber den rahmen hier sprengen.

  11. 11
    Annaconda

    Herr Bettler,Margarita war in bezug auf Lebensmittel schon immer teurer wie das Festland,aber dafür gab es viele Shops in denen man steuerfrei und billiger andere Artikel einkaufen konnte und Sachen bekam welche auf,s Festland nicht importiert wurden.Aber was noch wichtiger war,es gab keine Kriminalität und damit die Freiheit an irgendeinem Strand zu schlafen oder spazieren zu gehen oder nachts durch die Stadt zu bummeln.Das Haus einer venezolanischen Verwandten war mitten in Porlamar und hatte keine Gitter,wenn wir zum einkaufen gingen haben wir noch nicht mal die Haustür abgeschlossen.Meine Eltern hatten ein kleines Appartement in Costa Azul und erinnere mich, wie sie die Ferien dort in Frieden und Freiheit genossen.Zum Glück haben sie das Appartement noch vor Chavez verkauft,denn danach gings nur noch bergab.Ich kann da ihre Verzweiflung nachempfinden,auch sind wir traurig,wenn man z.B nach Falcon fährt und sieht wie alles verwahrlost und zum teil verlassen ist.Und jetzt nach der grössten Katastrophe einer Erdölraffinerie in der Welt der Neuzeit und der grössten in Venezuela,was glauben sie wie die Menschen dort betroffen sind?

  12. 12
    Der Bettler

    Annaconda, wie Sie die Insel beschrieben haben vor Chavez war genau so!
    Ich bekomme Wehmut,wenn ich zurückdenke.Den Freihafen und zollfreie
    Ware gibt es schon lange nicht mehr.Die Caracener sind jedes Wochenende mit ihren Autos auf die Insel gekommen und haben Kistenweise Whisky und Zigaretten eingekauft.Das waren noch Zeiten.
    Heute ist alles vorbei.Die Strände 25 an der Zahl sind lehrgefegt,nicht mal
    am Playa el Aqua ist noch was los. Dafür ist die Kriminalität sprunghaft angestiegen.Es traut sich ja keiner mehr irgendwo hin. Mir tut jeder einzelne
    Venezolano leid,der 14 Jahre die Qual eines Chavez aushalten mußte.
    Ich unterstütze auch in meiner Stadt alte Frauen ,die heute noch betteln
    gehen müssen um zu überleben.Eine 86 Jahre alte Deutsche die 1954 mit
    dem Schiff und Familie hier herkam,kaufe ich mal Gemüse Hühnerschenkel
    und Rindfleisch, weil sie sich das nicht leisten kann. Glauben Sie mir,ich kann das Leid der Menschen nachempfinden, die durch die Explosion alles verloren haben und auch Familienmitglieder verloren haben. Und dann wird mir gesagt,daß es nicht Chavez Schuld ist ,von unseren linken Schreibern.Verdammt noch mal,wessen Schuld ist es dann ?

    • 12.1
      Annaconda

      Es ist eben schwer sachlich und ruhig zu bleiben,wenn man drin steckt und dann irgendwelche „Klugscheisser“ pardon,aus der Ferne alles besser wissen.Die spüren ja nicht das Leid, welche diese unfähigen Militärs über Land und Leute bringen.Zumeist haben die auch nicht früher hier gelebt um Vergleiche anzustellen.Und für die wirtschaftliche Entwicklung Venezuelas wäre der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle um aus der fast 100%igen Abhängigkeit des Erdöl herauszukommen.Das würde viele Arbeitsplätze schaffen und nebenbei auch etwas die Kriminalität rückgängig machen.Viele Freunde von uns die vom Tourismus lebten sind jetzt praktisch arbeitslos,schade.

  13. 13
    Ven-Ger

    Bettler-Annaconda…..genau so ist es! Es ist wirklich Schade, schade um das schoene Land, schade um die Leute wo dort leben muessen!

  14. 14
    salomon

    Konkurrenz ist was für Tiere. Sozialismus21 ist das modernste System was die Welt derzeit zu bieten hat. Ihr Schwaben seid aus einem damals armen Land geflohen und habt den Venezolanern die Feldwirtschaft vorgemacht. Macht euch weiterhin nützlich oder gebt den Leuten ihr Land zurück! Mehr habt ihr unter Revolutionären nicht zu melden.

    • 14.1
      hombre

      ausgerechnet ein linker Vollpfosten wie Du muss was von Landraub faseln, Ihr allen voran nehmt den Menschen das Land und die Existenz!!!

      Such Dir einen anderen Platz für Deinen Müll…

    • 14.2
      Martin Bauer

      Hat die geschlossene Psychiatrie jetzt auch Internetanschluss?

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