Peru: 178 Todesfälle durch Infektionen der Atemwege und Lungenentzündung
Nach Angaben der regionalen Gesundheitsbehörden von Arequipa ist die Zahl der Menschen die an Lungenentzündung und Infektionen der Atemwege starben auf 178 angestiegen. Alleine in der letzten Woche starben zehn Personen, darunter mehrere Kinder.
In der Region Arequipa (Süden) herrscht seit Wochen grimmige Kälte. Das Landesinnere ist im Allgemeinen sehr trocken und steigt allmählich an bis zur majestätischen Vulkankette (Cordillera Volcánica), deren höchster Gipfel der eisbedeckte Coropuna mit 6.425 Metern ist. Hinter der Vulkankette beginnt sich langsam der Altiplano auszubreiten, die weitläufige Hochebene, welche hier noch durch einige weitere Gebirgszüge unterteilt wird.
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