Russland verhandelt mit Nicaragua über Lieferungen von Waffen, Spezialtechnik und Uniformen für nicaraguanische Spezialeinheiten, die den Kampf gegen die Drogenkartelle in diesem Land führen. Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti und beruft sich dabei auf eine Aussage von Viktor Iwanow, Direktor der russischen Antidrogenbehörde.
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Demnach handelt es sich um Feuerwaffen, Spezialuniformen und um Spezialtechnik für die Polizei.
hahaha…Ein schönes Argument, Waffen um den Drogen die Stirn zu bieten, ausgerechnet einem Mittelamerikaner in die Hand gereicht!!! :))
Eher dem dahinsichenden Sozialismus noch einmal unter die Arme zu greifen wo sich Russland eine Stellung vor den Toren der USA sichert…
Was sonst?
Wenn mehr Waffen in Nicaragua das richtige Heilmittel sind, dann fragt man sich in Anbetracht des heimischen russichen Waffenarsenales, warum Russland überhaupt noch eine Antidrogenbehörde samt Direktor braucht? Fehlt denen etwa die Munition?