Die Generalstaatsanwalt von Honduras hat den Rechnungshof (TSC) beauftragt, den Verbleib einer Spende von 100 Millionen US-Dollar zu untersuchen. Diese hatte der venezolanische Präsident Hugo Chávez seinem damaligen Amtskollegen Manuel Zelaya (2006-2009) vermacht. Nach Berichten honduranischer Medien hatte der venezolanische Präsidentschaftskandidat Henrique Capriles am vergangenen Wochenende auf die Aktion aufmerksam gemacht und über ein mögliche Korruption spekuliert.
Laut Marvin Cruz, Sprecher der Justizbehörden des zentralamerikanischen Landes, handelt es sich um eine „Wiederbelebung“ einer Untersuchung, die bereits im Januar 2008 begann und im Dezember 2010 abgeschlossen wurden. Der damalige Bericht kam zu dem Schluss, dass die honduranische Regierung 100 Millionen US-Dollar erhielt, von denen zwei Millionen für den Kauf von Bohnen verwendet wurden. Der Verbleib der restlichen 98 Millionen konnte nicht bestimmt werden.
Als Teil der neuen Untersuchung hat der Generalstaatsanwalt die Zentralbank von Honduras (BCH) gebeten, Details über die Spende bekannt zugeben. Bisher hat sich das Finanzinstitut allerdings geweigert, die Anfrage zu beantworten.
Mann muss sich das mal vor Augen halten.So mir nichts dir nichts 100 millionen Dollar verschenken,und im eigenen Land gibt es keine normal
befahrbare Straße unter vielen anderen Mängel.
Was geht dich das an? Bis du venezolanische Staatsbürgerin?
Wahrscheinlich wurde das Geld zur Stärkung der Demokratie und zur Bekämpfung der hohen Armut in Honduras verwendet.
darum findet man das Geld nicht, weil wahrscheinlich…
ich würde Dir sehr wünschen, daß Dummheit weh täte.