Spanien: Botschafter von Venezuela kritisiert Medienberichterstattung

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Datum: 06. Oktober 2012
Uhrzeit: 12:34 Uhr
Leserecho: 1 Kommentar
Autor: Redaktion
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Venezuelas Botschafter in Spanien, Bernardo Álvarez, hat die Berichterstattung spanischer Medien über die Situation in seinem Land und über die am Sonntag (7.) stattfindende Präsidentschaftswahl kritisiert. Nach seinen Worten werden der spanischen Öffentlichkeit bewusst nützliche Informationen enthalten und ein bestimmter Kandidat bei der Berichterstattung bevorzugt. Er betonte die Konsolidierung der demokratischen Institutionen in Venezuela und unterstrich die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit des Wahlsystems.

18.903.143 Venezolaner/innen sind am Sonntag (7.) dazu aufgerufen, in mehr als 13.800 Wahllokalen ihren neuen Präsidenten zu wählen. 100.495 Stimmberechtigte leben im Ausland und können in einer der 126 Städte mit venezolanischen Botschaften abstimmen.

Die 20.306 in Spanien registrierten Wahlberechtigten können in 46 Wahllokalen in Madrid, Barcelona (Katalonien), Bilbao (Baskenland), Teneriffa (Kanarische Inseln) und Vigo (Galicien) von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen.

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  1. 1
    Martin Bauer

    Spanien hat eben eine freie Presse. Das kann dem korrupten, chavistischen Korinthenkacker nicht gefallen.

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