Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen soll der venezolanische Geheimdienst SEBIN Präsidentschaftskandidat Henrique Capriles, seine Familie, Geschäftsleute und Journalisten, ausspioniert haben. Dies berichtete der argentinische Journalist Jorge Lanata am Sonntagabend (14.) in seiner Fernsehsendung „Periodismo para todos“.
„Was Lanata berichtet, ist für die Bürger/innen Venezuelas leider eine altbekannte Realität und nichts Neues. Wir wissen, dass wir ausspioniert werden“, erklärte Ramón Guillermo Aveledo, Koordinator der Mesa de Unidad und außenpolitscher Sprecher des Oppositionsbündnisses, in einer Pressekonferenz.
Der Journalist und mehrere Kollegen von “Canal 13″ (argentinisches Fernsehsender-Netzwerk) und “Todo Noticias” (TN) hatten über die Präsidentschaftswahlen am Sonntag (7.) berichtet und wollten danach nach Buenos Aires zurückfliegen. Als sie am Montag den Flughafen betraten, wurden sie von zwei Männern des venezolanische Geheimdienstes festgenommen und in einen Raum im Untergeschoss des Flughafens abgeführt.
Nach Angaben der Journalisten wurden sämtliche Kameras, Handys und Laptops kontrolliert. “Es war ungewöhnlich. Sie nahmen uns die Pässe ab, beschuldigten uns der Spionage und verhörten uns eine lange Zeit. Alle Daten auf den Handys und den Computern wurden gelöscht”, so Lanata.
Klevere Jornalisten laden die Daten aber auf cloud-server, da gibt es schon sichere Wege… – ups, werde ich jetzt gerade abgehört..?
HOFFENTLICH NICHT, MUESSTEN DANN JA AUCH NOCH DEUTSCH LERNEN, HABEN SCHON SCHWIERIGKEITEN MIT DER EIGENEN SPRACHE.BEI DENEN KLINKT V,B ,P.F. W. ALLES GLEICH.
KIND SOLLTE ALS BELKIS EINGESCHRIEBEN WERDEN, UND HEISST JETZT FELKIS, AERGERT SICH HEUTE NOCH DRUEBER.