► Ex-Vize-Präsident Elias will "El Comandante" getroffen haben
Der ehemalige venezolanische Vize-Präsident Elias Jaua will sich am Wochenende mit Fidel Castro für getroffen haben. Nach seinen Worten befindet sich der kubanische Ex-Diktator bei „sehr guter“ Gesundheit. Jaua trat damit hartnäckigen Gerüchte gegnüber, nach denen der ehemalige kubanische Staatschef auf dem Sterbebett liegen soll und einen schweren Schlaganfall erlitten habe.
„Fidel Castro ist in Ordnung und bei sehr klarem Verstand. Wir unterhielten uns längere Zeit über landwirtschaftliche Themen“, so Jaua vor Reportern im „Hotel Nacional de Cuba“. Dabei präsentierte er ein Foto, welches Fidel mit einem Bauernhut und einem karierten Hemd zeigt. „El Comandante“ sitzt in einem Auto, umrahmt von seiner Ehefrau Dalia Soto del Valle und Antonio Martinez, Direktor vom „Hotel Nacional de Cuba“.
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1
Der Bettler
21. Oktober 2012 um 17:24 Uhr Uhr
Wollen die uns nur mehr verarschen.Wie alt ist den das Foto ?Kein Datum
nichts!! Mir persönlich ist es egal,ob der Methusalem noch lebt oder nicht.
Aber warum wollen sie alle seinen eventuellen Tod so verheimlichen.Ist doch normal,wenn einer in diesen Alter stirbt.Ich dachte Chavez hat ihn
besucht,aber der ist auch wieder in der Versenkung verschwunden.Vor lauter verheimlichen,lügen und Falschmeldungen,kennen die sich schon bald selber nicht mehr aus.So ein Kasperlverein!!
2
Werner
21. Oktober 2012 um 17:31 Uhr Uhr
Jaua ist ein sehr wichtiger Mann. Undynamisch und erfolglos. Ein linker Versager eben, deswegen hat ihn Chavez auch zum Teufel gejagt. Und gerade mit dieser Lusche trifft sich Fidel. Brüll.
2.1
Martin Bauer
20. November 2012 um 16:47 Uhr Uhr
Vielleicht sollte ich Jaua, oder generell der Regierung, meine Dienste als Fälscher von Bilddokumenten anbieten? Das kann ich Tausend Mal besser.
3
togo
21. Oktober 2012 um 19:05 Uhr Uhr
José Rafael Marquina lag wieder mal richtig. Chávez ist im April gestorben und Fidel ist auch so gut wie tot :-)
3.1
hugo
20. November 2012 um 18:08 Uhr Uhr
guter spruch. die einen haben die wahrheit gepachtet und die anderen liegen immer daneben, reden sie sich zumindest ein.
4
Werner
21. Oktober 2012 um 19:08 Uhr Uhr
Es soll tatsächlich Blindgänger geben. Denen legt man einen vergammelten Knochen vor und behauptet, dass er von einem Mammut stammt. Die Vollpfosten glauben das auch noch.
5
Der Bettler
21. Oktober 2012 um 20:56 Uhr Uhr
Wem interessiert schon,ob Fidel noch lebt.Es gibt wichtigeres auf der Welt als ein toter Fidel,Gaddafi.Hussein,Kim usw.
6
Annaconda
22. Oktober 2012 um 13:39 Uhr Uhr
Mala hierba nunca muere! Hoffentlich nicht!
7
Spanishjack
20. November 2012 um 15:48 Uhr Uhr
Diese Fotos sind schon Authentisch.
7.1
Martin Bauer
20. November 2012 um 16:44 Uhr Uhr
Hier widerspreche ich ganz vehement! Rein vom Standpunkt einer Person aus betrachtet, die seit fast 30 Jahren in der digitalen Bildverarbeitung arbeitet, erscheint mir dieses Foto als eine besonders dilletantische digitale Montage aus mehreren Quellen. Das können heute 12-jährige besser.
Die Personen im linken Teil erscheinen übertrieben scharf, verursacht duch unsachgemässe Handhabung eines Schärfefilters im Computerprogramm, sowie mit starken Kontrasten. Alles im Zentrum und rechts ist dagegen komtrastarm, überbelichtet und unscharf. Das sind einwandfrei verschiedene Fotos.
Der rechten Arm von Fidel Castro zeigt am unteren Rand Streiflicht, was auf eine ganz schlechte Montage hindeutet. Man hätte das in 3 Sekunden mit einem dunklen Abwedler verbergen können.
Woher kommt der dunkle Artifakt (spitzes Dreieck), der von der Decke zum rechten Arm der stehenden Person in der Mitte läuft? Fehlte hier ein Stück Arm, oder war da ursprünglich etwas Anderes im Bild?
Ausserdem habe ich das Foto von Fidel Castro schon gesehen. Es stammt aus einer Serie, wo er im Garten arbeitend fotografiert wurde. Einige Aufnahmen davon erschienen vor Wochen in latina-press.
7.2
Martin Bauer
20. November 2012 um 21:05 Uhr Uhr
Nachtrag:
1) Die Gesichter links im Bild zeigen Lichteinfall des Kamerablitzes leicht von links kommend. Im Gesicht von Jaua kommt das Licht eindeutig von rechts, und er schaut auch nach rechts. Sein Kopf wurde eindeutig aus einem anderen Foto mit leichtem Gelbstich kopiert, auf dem er dorthin blickte, von wo das Licht kam, nämlich zur Kamera. Alle anderen Personen schauen auch in eine Kamera, aber in Realität fast jeder in eine andere.
2) Das relativ weit entfernte Fahrzeug ausserhalb des Busses, welches durch das halboffene Fenster sichtbar ist, wird deutlich schäfer abgebildet, als die Personen in der Mitte und rechts, während die Personen links gestochen scharf erscheinen. Das Fahrzeug hätte der Bildfälscher mit einem Unschärfefilter behandeln müssen.
Aufnahmetechnisch ist dieses Foto unmöglich zu erzeugen. Man bräuchte hierzu Kamera, die man links und weit weg scharf und kontrastreich focusieren kann, während die Bildmitte und rechts unscharf und in Überbelichtung verschwimmen.
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Wollen die uns nur mehr verarschen.Wie alt ist den das Foto ?Kein Datum
nichts!! Mir persönlich ist es egal,ob der Methusalem noch lebt oder nicht.
Aber warum wollen sie alle seinen eventuellen Tod so verheimlichen.Ist doch normal,wenn einer in diesen Alter stirbt.Ich dachte Chavez hat ihn
besucht,aber der ist auch wieder in der Versenkung verschwunden.Vor lauter verheimlichen,lügen und Falschmeldungen,kennen die sich schon bald selber nicht mehr aus.So ein Kasperlverein!!
Jaua ist ein sehr wichtiger Mann. Undynamisch und erfolglos. Ein linker Versager eben, deswegen hat ihn Chavez auch zum Teufel gejagt. Und gerade mit dieser Lusche trifft sich Fidel. Brüll.
Vielleicht sollte ich Jaua, oder generell der Regierung, meine Dienste als Fälscher von Bilddokumenten anbieten? Das kann ich Tausend Mal besser.
José Rafael Marquina lag wieder mal richtig. Chávez ist im April gestorben und Fidel ist auch so gut wie tot :-)
guter spruch. die einen haben die wahrheit gepachtet und die anderen liegen immer daneben, reden sie sich zumindest ein.
Es soll tatsächlich Blindgänger geben. Denen legt man einen vergammelten Knochen vor und behauptet, dass er von einem Mammut stammt. Die Vollpfosten glauben das auch noch.
Wem interessiert schon,ob Fidel noch lebt.Es gibt wichtigeres auf der Welt als ein toter Fidel,Gaddafi.Hussein,Kim usw.
Mala hierba nunca muere! Hoffentlich nicht!
Diese Fotos sind schon Authentisch.
Hier widerspreche ich ganz vehement! Rein vom Standpunkt einer Person aus betrachtet, die seit fast 30 Jahren in der digitalen Bildverarbeitung arbeitet, erscheint mir dieses Foto als eine besonders dilletantische digitale Montage aus mehreren Quellen. Das können heute 12-jährige besser.
Die Personen im linken Teil erscheinen übertrieben scharf, verursacht duch unsachgemässe Handhabung eines Schärfefilters im Computerprogramm, sowie mit starken Kontrasten. Alles im Zentrum und rechts ist dagegen komtrastarm, überbelichtet und unscharf. Das sind einwandfrei verschiedene Fotos.
Der rechten Arm von Fidel Castro zeigt am unteren Rand Streiflicht, was auf eine ganz schlechte Montage hindeutet. Man hätte das in 3 Sekunden mit einem dunklen Abwedler verbergen können.
Woher kommt der dunkle Artifakt (spitzes Dreieck), der von der Decke zum rechten Arm der stehenden Person in der Mitte läuft? Fehlte hier ein Stück Arm, oder war da ursprünglich etwas Anderes im Bild?
Ausserdem habe ich das Foto von Fidel Castro schon gesehen. Es stammt aus einer Serie, wo er im Garten arbeitend fotografiert wurde. Einige Aufnahmen davon erschienen vor Wochen in latina-press.
Nachtrag:
1) Die Gesichter links im Bild zeigen Lichteinfall des Kamerablitzes leicht von links kommend. Im Gesicht von Jaua kommt das Licht eindeutig von rechts, und er schaut auch nach rechts. Sein Kopf wurde eindeutig aus einem anderen Foto mit leichtem Gelbstich kopiert, auf dem er dorthin blickte, von wo das Licht kam, nämlich zur Kamera. Alle anderen Personen schauen auch in eine Kamera, aber in Realität fast jeder in eine andere.
2) Das relativ weit entfernte Fahrzeug ausserhalb des Busses, welches durch das halboffene Fenster sichtbar ist, wird deutlich schäfer abgebildet, als die Personen in der Mitte und rechts, während die Personen links gestochen scharf erscheinen. Das Fahrzeug hätte der Bildfälscher mit einem Unschärfefilter behandeln müssen.
Aufnahmetechnisch ist dieses Foto unmöglich zu erzeugen. Man bräuchte hierzu Kamera, die man links und weit weg scharf und kontrastreich focusieren kann, während die Bildmitte und rechts unscharf und in Überbelichtung verschwimmen.