► Unglücksauto stürzte in 200 Meter tiefe Schlucht
Bei einem Verkehrsunfall in der Andenregion von Peru sind am Montag (5.) vier Journalisten ums Leben gekommen. Die Nachricht vom Tod der Pressevertreter sandte Schockwellen durch die sozialen Netzwerke und elektronische Ausgaben der peruanischen Zeitungen, da zwei der Opfer bei „El Comercio“, dem größten Medienkonzern in Peru, arbeiteten.
Unter den Toten befindet sich die Reporterlegende Javier Ascue (67) und Gilda Gómez, Präsidentin der „Nationalen Vereinigung der Journalisten“. Erste Untersuchungen der Polizei ergaben, dass das Unglücksauto aus bisher unbekannten Gründen in der Region Junín, in 3.000 Meter Höhe am Osthang der peruanischen Anden, in eine 200 Meter tiefe Schlucht stürzte und in einem reißenden Fluss in zwei Teile zerbrach. Zum Zeitpunkt des Unglücks herrschten sinftlutartige Niederschläge, die Straße war durch mehrere Erdrutsche verschüttet.
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