Ein Wiederauftreten des Tumors im Beckenbereich ist der wahre Grund für die Reise des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez nach Kuba. Dies berichtete die spanische Tageszeitung „Diario ABC“ und will ihre Informationen von Geheimdienstquellen aus der näheren Umgebung des bolivarischen Führers erhalten haben.
Die sich durch einen gehobenen, konservativen und monarchistisch orientierten Stil und zahlreiche bekannte Kolumnisten auszeichnende Tageszeitung mit der dritthöchsten Auflage in Spanien berichtet ebenfalls, dass sich der 58-jährige mehreren Chemotherapie-Sitzungen im Forschungszentrum für Ärztlich-Chirurgische Forschungen (Centro de Investigaciones Medico-Quirurgicas,CIMEQ) in der kubanischen Hauptstadt Havanna unterziehen wird.
„Die von der venezolanischen Regierung verbreitete Ankündigung, dass sich Chávez einer hyperbaren Sauerstofftherapie unterziehen soll, wird nicht durchgeführt. Der Präsident leidet an Knochenmetastasen, die starke Schmerzen im linken Oberschenkel verursachen. Er hat starke Schmerzen und Schwierigkeiten beim Gehen. Chávez hatte sich lange geweigert und erst nach Ende der Präsidentschaftswahlen zugestimmt, dass er erneut behandelt wird“, so ABC.
Darüber hinaus berichtet die Zeitung, dass das Staatsoberhaupt bereits im August „zwei kurze Verluste des Bewusstseins“ erlitten habe. Die ihn behandelnden Ärzte sollen festgestellt haben, dass sich seine Situation „langsam, aber stetig verschlechtere“ und es immer schwieriger werde, seinen wahren Gesundheitszustand vor den Bürgern des Landes zu verstecken.
Unterstützt wird die These von ABC, dass bei der erneuten Reise nach Kuba keine Bilder des Präsidenten vom Abflug aus Caracas und nach der Ankunft in Havanna veröffentlicht wurden. Die in der staatlich kontrollierten Presse gezeigten Fotos waren Archivaufnahmen, worauf nicht hingewiesen wurde.
Na, wenn das mal keine guten Nachricht zum Wochenende ist. Alles geht seinen Lauf, ob es den linken Vollpfosten passt, oder nicht.
und das wichtigste ist: „das letzte hemd hat keine taschen“
Diesen Link finde ich sehr aufschlussreich:
http://www.krebsgesellschaft.de/supportivtherapie_knochenmetastasen,66521.html
Dann eröffnen wir mal das Wettbüro…
schafft er den Amtsantritt im Januar oder nicht?
Ich sage,daß sie ihn wieder für eine kurze Zeit hinkriegen,den Amtsantritt
wird er wohl noch schaffen,nützt ihm aber nicht viel.Wenn er total ausfällt,
gibt es Neuwahlen.
Das Problem ist,dass sie die Verfassung hinsichtlich des Artikels über Neuwahlen im Januar versuchen werden zu ändern.Alles illegal,jetzt sitzt er wieder in Kuba rum und regiert das Land anhand elektronischer Unterschriften….wo gibt,s denn sowas???
wahrscheinlich hat Bettler recht, unkraut ist ja so schwer zum vernichten-preparamos el dulce de LECHOSA???
man sollte ihn ex cathedra den nobelpreis verleihen da er es wesentlich besser als die oma teresa oder präsident omaba verdient hat.
klar, den hechtfonds, den schwitzender lämme oder der mottenpost würde es nicht gefallen, aba was soll…
was musst du für ein riesenidiot sein….. furz ab!
entweder hattest du vor dem schreiben des beitrages eine flasche ron leer gemacht oder was geraucht! jedenfalls warst du noch im zauberwald . . .
Bei aller Liebe,bei diesen Kommentar steige ich zum Schluß nicht mehr durch.Außerdem,Mutter Theresa mit Chavez zu vergleichen ist schon
eine Portion Frechheit !!!
ich denke auch, bis zum amtsantritt im januar wird er wird es es noch wohl noch schaffen, dank den aerzten. ABER, 2013 wird’s in unserem lande eine politische veraenderung geben, dass ist unausweichlich, entweder mit maduro also neuen, oder neuwahlen (meine offnung)!
am 16.12.012 wird sich erneut zeigen, wie stark die opposition ist!
auch der 07.10.2012 war ein gewinn, knapp 50%!!!! das ist unglaublich und steht fuer grosse hoffnung