Assad sucht angeblich Asyl in Lateinamerika
► Druck auf Regime zeigt Wirkung
Der syrische Diktator Bashar al-Assad sucht für sich und seine Familie Asyl in Lateinamerika. Dies berichtet am Mittwoch (5.) die israelische Tageszeitung „Haaretz“. Diesbezüglich soll sich der syrischen Vize-Außenminister Faisal al-Miqdad bereits mit Vertretern aus Kuba, Venezuela und Ecuador getroffen haben. Die linksgerichteten Staatsoberhäuper Lateinamerikas sind für ihre Freundschaften zu menschenverachtenden Regierungssystem bekannt.
Laut „Haaretz“ zeigt die Erhöhung des internationalen Drucks auf die syrische Regierung immer stärkere Wirkung. Demnach gibt es immer mehr Anzeichen dafür, dass sich der syrische Konflikt dem Ende nähert. Auf der Suche nach einem Fluchtmöglichkeit soll Assad deshalb seinen Vizekanzler nach Caracas, Quito und Havanna entsandt haben.
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Bildnachweis: presidentassad
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Der soll nach Caracas gehen,vielleicht fällt er dann unter die anvisierten 21000 und man erspart sich kostspielige Gerichtsverfahren für diesen Schlächter des eigenen Volkes
Dann wohnt er wohl bei Gaddafi in Caracas ;-)
Sicher nicht bei Chavez,der wohnt ja in seiner Villa in Cuba,und kommt nur zu Staatsbesuchen nach Venezuela.Wenn er zu Gaddafi möchte,muß er in die Wüste gehen.