Rund zwei Monate nach den Präsidentenwahlen kommt es in Venezuela erneut zu einem Kräftemessen zwischen Hugo Chávez und der Opposition. Am 16. Dezember wählt das Land seine 23 Gouverneure. Die Wahlkampagne hat am bereits am 1. November begonnen, wie gewohnt weisen die Umfragen der Meinungsforschungsinstitute gewaltige Abweichungen auf.
Die spannendste Wahl steht zweifellos im Bundesstaat Miranda an. Dort trifft der bei den Präsidentschaftswahlen unterlegene Henrique Capriles auf den ehemaligen Vizepräsidenten Elías Jaua. Dauerpräsident und Dauerpatient Chávez misst den Gouverneurswahlen eine hohe Bedeutung bei. Dementsprechend mussten Elías Jaua und der ehemalige Verteidigungsminister Henry Rangel Silva ihre Posten räumen und sollen die Gouverneursposten in Miranda, respektive im Teilstaat Trujillo, für den bolivarischen Führer sichern.
Laut einer zwischen dem 28. November und 4. Dezember in allen Verwaltungsbezirken von Miranda durchgeführten Umfrage des Instituts IVAD soll Capriles mit 51,6 Prozent der stimmberechtigten Wahlbevölkerung rechnen können, Jaua dagegen nur mit 28,8 Prozent. 20 Prozent der Befragten zeigten sich allerdings unschlüssig, wem sie ihre Stimme am kommenden Sonntag geben.
Hinterlaces, die den neugewählten Präsidenten während des gesamten Wahlkampfes in Front sahen, sehen die Dinge ganz anders. Nach ihrer vom 2.-5. Dezember durchgeführten Umfrage (800 Teilnehmer) liegt Jaua mit 49 Prozent der Stimmen knapp vor Capriles (44 Prozent). Eine zwischen dem 8. und 15. November durchgeführte Umfrage von “Instituto Venezolano de Análisis de Datos” (IVAD) will Capriles mit 54,5% im Vorteil sehen (Jaua 33%).
Am 4. November gab IVAD bereits bekannt, dass sich die Chavistas in den meisten Provinzen durchsetzen werden. Die Oppositon wird laut dem Institut die symbolischen Staaten Carabobo, Miranda, Táchira, Nueva Esparta un Zulia verteidigen.
„Die Oppositon wird laut dem Institut die symbolischen Staaten Carabobo, Miranda, Táchira, Nueva Esparta un Zulia verteidigen.“
wir werden sehen, wie das das CNE sehen wird
die zeit wird es zeigen!
Die Regierung verteilt doch schon seit Monaten Wohnungen und PDVSA Posten im Gegenzug für Wahlstimmen. So stank jede Wahl in Venezuela, seit Chávez an die macht kam, schlimmer nach Fäkalien als die ständig undichten Abwasserrohre in den Strassen. Jaua ist ein mieses Stück Nichts, dümmer als besagte Jauche. Aber mit rotem Parteibuch wird selbst so etwas als „Persönlichkeit“ verkauft…
Da man gegen den stinkenden Sumpf sowieso nichts machen kann,werde
ich mal abwarten was rauskommt.Vielleicht werden wir mal angenehm überrascht.
es wird noch viel interessanter
http://german.ruvr.ru/2012_12_09/97400875/
der Nachfolger steht fest
Na, DER schmierige Vollidiot hält sich kein Jahr an der Macht, dann fressen ihn die Hyänen.