In Venezuela waren am Sonntag (16.) mehr als 17 Millionen Wahlberechtigte dazu aufgerufen, 23 Gouverneure sowie 260 Abgeordnete der Regionalparlamente neu zu wählen. Der Ausgang der Gouverneurswahlen hatte angesichts der erneuten Krebserkrankung von Staatschef Hugo Chávez und der daraus resultierenden ungewissen politischen Zukunft des südamerikanischen Landes weit mehr als nur regionale Bedeutung. Nach vorläufigen Schätzungen betrug die Wahlbeteiligung nur rund 55%, erste Ergebnisse werden für 02:30 Uhr MESZ erwartet.
In mehreren Bundesstaaten begannen die Wahlen mit mehrstündiger Verzögerung. Mindestens zehn Journalisten berichteten, dass ihnen der Zugang zum Wahllokal versagt blieb. Bis 16:00 Uhr Ortszeit gingen rund 28 Beschwerden über Unregelmäßigkeiten ein. Augenzeugen in den Bundesstaaten Aragua, Mérida und Barinas beklagten sich, dass Symphatisanten der Regierungspartei in der Nähe von Wahllokalen in „einschüchternden Haltung“ gestanden haben.
Der Rektor der Nationalen Wahlkommission (CNE), Vicente Diaz, verurteilte die Verletzung der Wahlregeln durch Vizepräsident Nicolás Maduro. Dieser hatte während einer Pressekonferenz dazu aufgerufen, die Kandidaten der Regierungspartei zu wählen. Die Opposition sprach von einer „eklatante Verletzung der Verfassung“, da dies laut Wahlgesetz seit vergangenen Donnerstag (13.) 06:00 Uhr Ortszeit verboten ist.
ganz einfach schweine die die verfassung für sich zurecht biegen, bis sich die balken biegen…… und lügen bis die nase 4 meter hat.
Nun stehen ja die Ergebnisse fest …. erstaunlich aber sehr erfreulich , dass überhaupt noch ein Kandidat der Opposition gewonnen hat .
Das war schon alles recht geschickt eingefädelt worden im Vorfeld . Immerhin hat man die Schulferien um 1 Woche vorgezogen !!! Und genau aus diesem Grund erschienen viele Wähler heute nicht an den Urnen . Sie haben die Chance genutzt und sind in den vorzeitig in den Urlaub gegangen / gefahren / geflogen . …. Traurig , aber so isses nun mal .
Sollen JETZT die „roten“ Gouverneure zeigen , dass sie es besser können . Laut und lange genug „rumgekräht“ haben sie ja ….. Wenn nun was nicht klappt ,hat man keinen mehr , dem man die Schuld zu schieben kann .
Vamos a ver – wir werden sehen !!
Wichtig ist mal,daß Capriles gewonnen hat.Das alles wieder mal ein großer
Schwindel war,war im Vorfeld schon klar.Wird dem großen Kommandante auch nicht mehr viel nützen.Ich sitze jetzt in einem vollen Chavistennest.
Was solls,die Zeit wird es bringen.
Wichtig? Da lachen die Dreckschweine doch drüber, bei nur 3 dem Volk gnädig zugestandenen Gouverneursposten. In Wirklichkeit haben die Verbrecher fast nichts ehrlich gewonnen. Venezuela ist eine verlogene, brutale Diktatur, dank korrupter oder verblödeter „Wahlbeobachter“, nicht zuletzt der Carter Stiftung, und am gleichen Strang ziehender Medien, deren Motive unergründlich sind, und, dem Schlimmsten, gekauften MItläufer aus aller Welt, und das mieseste auf zwei Beinen, deutsche Linksradikale die sich für Chavez prostituieren. Doch das Ganze wird vertrocknen wie Kamelkacke im Wüstenwind.