In der Nähe des Hauptsitzes der Nationalen Wahlkommission in Ciudad Bolívar findet ein friedlicher Protest gegen das Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag (16.) statt. Der bei den Regionalwahlen am Sonntag (16.) unterlegene Gouverneur von Bolívar, Andrés Velásquez, bekräftigte erneut, seine Niederlage nicht anzuerkennen. Nach den offiziellen Ergebnissen der Wahlbehörde CNE konnte Velásquez 43,88 Prozent der abgegebenen Stimmen erringen, Herausforderer und Ex-Verteidigungsminister Francisco Rangel Gomez 46,44 Prozent.
„Es ist ein Protest friedlichen Charakters. Wir protestieren gegen die offizielle Proklamation durch die Wahlbehörde und werden das Ergebnis nicht anerkennen“, gab Américo De Grazia, Abgeordneter der Nationalversammlung (Asamblea Nacional) des Bundesstaates Bolívar, bekannt.
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Martin Bauer
19. Dezember 2012 um 15:46 Uhr Uhr
Endlich hat mal einer etwas anderes in der Hose, als nur Angst! Das hätte aber viel früher und landesweit kommen müssen. Bereits der Wahlbetrug von 2006 hätte das Volk auf die Barrikaden bringen müssen.
Wie dem auch sei: Applaus und volle Unterstützung für Andrés Velásquez! Wer so etwas wagt, den darf man nicht allein in der Kälte stehen lassen.
Und den Hijo d. P. names Ameliach sollten sie auch jagen, dass er die Schlappen verliert!
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Endlich hat mal einer etwas anderes in der Hose, als nur Angst! Das hätte aber viel früher und landesweit kommen müssen. Bereits der Wahlbetrug von 2006 hätte das Volk auf die Barrikaden bringen müssen.
Wie dem auch sei: Applaus und volle Unterstützung für Andrés Velásquez! Wer so etwas wagt, den darf man nicht allein in der Kälte stehen lassen.
Und den Hijo d. P. names Ameliach sollten sie auch jagen, dass er die Schlappen verliert!