Venezuela: „Innerer Feind schickt seine ausländische Agenten“

CA

Datum: 27. Dezember 2012
Uhrzeit: 10:24 Uhr
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Revolutionäre Einheit soll gespalten werden

Die momentane Führung in den venezolanischen Hauptstadt Caracas hat am Mittwoch (26.) ihre Forderung nach Einheit bekräftigt und davor gewarnt, dass der revolutionäre Prozess in Abwesenheit des an Krebs operierten Präsidenten Hugo Chávez torpediert werden kann.

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„Wir müssen nicht nur vorsichtig mit dem äußeren mächtigen Feind sein, sondern auch mit dem inneren Feind. Dieser schickt seine ausländischen Agenten und versucht, die revolutionäre Einheit zu spalten“, warnte der Präsident der Nationalversammlung, Diosdado Cabello.

Der 58-jährige Chávez wurde im Oktober für eine dritte Amtszeit wiedergewählt. Der Linkspopulist hatte sich während seines Wahlkampfs für vollkommen geheilt erklärt, musste sich vor rund zwei Wochen allerdings zum vierten Mal binnen anderthalb Jahren wegen Krebs auf Kuba operieren lassen. Nach offiziellen Angaben soll der Eingriff „erfolgreich“ gewesen sein.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Linus Bracher

    Bekanntes Chema der linken Lügenbolde weltweit. Wenns nicht mehr weitergeht, kommen die bösen aus dem Ausland. Ich erinnere mich an den US-Marine, der während des Wahlkampfes festgenommen wurde. War allerdings mal wieder eine Ente des verlogenen Packs.

  2. 2
    hombre

    wie Wortgewaltig man wieder ist…“der innere Feind schickt seine ausländischen Agenten“
    Nun „der ausländische Feind“ braucht nur noch warten bis der Patient (VZ) tot ist…warum soll er sich da noch die Hände schmutzig machen?

    Der Niedergang von VZ wird die grösste jemals erlebte Pleite des Sozialismus sein! Ab in die Geschichtsbücher damit, das ist Lehrstoff aller erster Klasse!!!

  3. 3
    alexandro

    Hierher braucht niemand ausländische Agenten zu schicken, Die Feinde des Landes werden von den Chavistas insbesonders von ihrem kranken Anführer ,ich meine nicht seine Krebserkrankung, selbst gezüchtet. Hugo hat die Kriminalität im Land durch seine Parolen gefördert. Jetzt bleibt nur zu warten bis das Gesindel begreift, daß das meiste Geld (Volksvermögen) bei den roten Bonzen zu holen ist

  4. 4
    Martin Bauer

    „…der innere Feind schickt seine ausländischen Agenten…“
    Das ist absolut zutreffend. Der innere Feind Venezuelas sind die roten Schweinebacken an der Macht. Und „revolutionärer“ linker Abschaum aus Kuba und Deutschland findet sich seit Jahren bis zum Erbrechen in Venezuela. Die haben nichts Gutes mit dem Volk Venezuelas im Sinn. Je ehe man denen Feuer unterm Schwanz macht, um so besser.

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