Nach Angaben der venezolanischen Opposition war Präsident Hugo Chavez im zu Ende gehenden Jahr 2012 an 106 Tagen auf Kuba, weitere 95 Tage betrug die Rekonvaleszenzphase in Venezuela. Die venezolanische Delegation verursachte in Havanna durchschnittliche Ausgaben von etwa 14 Millionen US-Dollar.
Laut Carlos Eduardo Berrizbeitia, Vorsitzender der konservativen Partei Proyecto Venezuela (PROVE), nahm der bolivarische Führer an 201 Tagen seine Regierungsgeschäfte nicht vollständig wahr. „Er hat 11 Reisen auf die Insel unternommen und sechs Mal dafür eine Erlaubnis bei der Nationalversammlung beantragt. Die begleitende Delegation (mehr als 200 Personen) verursachte dabei durchschnittliche Kosten von etwa 14 Millionen US-Dollar – ohne Medikamente. Bis heute hat die Regierung kein medizinisches Gutachten bei den Ärzten unseres Landes eingereicht. Das Leben des Präsidenten und die nationale Sicherheit liegt in den Händen von Kubanern. Sie sind die einzigen die wirklich wissen, wie krank Chávez überhaupt ist“, so Berrizbeitia.
Der 58-jährige, der nach eigenen Worten während seines Wahlkampfes noch völlig gesund war, musste sich in diesem Jahr bereits zwei Krebsoperationen auf der Kommunisteninsel unterziehen (26. Februar und 11. Dezember). In den vergangenen 18 Monaten wurde er vier Mal operiert und unterzog sich mehreren Strahlentherapien.
Warum stopfen sie seinen Kadaver nicht aus und stiften ihn dem Senkenbergmuseum als den lebensuntüchtigsten Zweibeiner nach dem Aussterben der Dinosaurier? Ihn weiter am Leben zu erhalten, sofern das überhaupt noch möglich ist, hilft nun auch niemandem weiter, nicht mal ihm selber. Macht absolut keinen Sinn.
Fuer was braucht er eine Delegation von 200 + … Leuten??
Schon mal etwas von Claqueuren gehört?
Und nicht zu vergessen,die Millionen von Iranern,die jetzt wieder fuer ihn beten muessen…
Hier heissen sie FOCAS (Seehunde) weil sie immer zu allem Mist klatschen,sei es aus Ignoranz ,Schleimerei oder einfach weil sie bezahlt werden.Ich schätze mal die Delegation besteht aus Aasgeiern,Opportunisten,Geheimdienstlern,Familienangehörige und Freunden, wohl weniger aus Ärzten,alles das bezahlt der Steuerzahler in Venezuela.Während hier Krebskranke meist ihrem Schicksal überlassen bleiben, weil öffentliche Krankenhäuser bankrott sind und private Kliniken vom Fussvolk nicht zu bezahlen sind.
Das ist ihr Verständniss von „Sozialismus “ ,wir sind alle gleich,nur sind einige Wenige hier eben viel gleicher.Während für einen Patienten 14 Millionen Dollar verpulvert werden,hat der Rest der Gleichen wenig Rechte und Anspruch auf Gesundheit und Leben(ca.über 20000 Morde im Jahr 2012)und damit diese „Gleichheit“ zu kontrollieren ist ca. 200 Millionen Dollar allein an Waffenkäufen in Spanien ,nicht eingerechnet die Käufe von russischen und chinesischem Kriegszeug.Denn vielleicht will mal die grosse Mehrheit eines Tages auch die gleichen Privilegien wie die „rote“ Königsfamilie von Sabaneta und dann wirds Probleme geben.
weil es gerade angesprochen wurde: “De manera conservadora podemos estimar que el año 2012 concluirá con 21.692 personas fallecidas víctimas de la violencia, para una tasa de 73 muertes por cada 100 mil habitantes” -> http://goo.gl/V0V0z
auch dieses Versprechen für dieses Jahr, wurde wie erwartet, nicht erfüllt
nichts mit weniger Gewalt (wahrscheinlich will man das auch gar nicht)
Das ist ja auch wieder Rekordverdächtig,weltweit,daß ein amtierender Präsident wegen Krankheit 1/3 vom Jahr außer Landes ist,und ein gutes
halbes Jahr die Regierungsgeschäfte nicht geführt hat.Ja,ja solche Be-
sonderheiten gibt es nur in Venezuela.