In Venezuela stößt die Informationspolitik und Hinhaltetaktik der Regierung über den Gesundheitszustand von Präsident Hugo Chávez immer mehr auf Unverständnis und öffentliche Ablehnung. Der stetes um permanente und medienwirksame Aufmerksam bemühte bolivarische Führer wurde vor rund drei Wochen zum letzten Mal gesehen und hat sich auf Kuba erneut einer Krebsoperation unterzogen. Mehrere venezolanische Ärzte der nationalen Ärztekammer haben nun in einer offiziellen Erklärung einen „zuverlässigen, detaillierten und durch venezolanische Ärzte zertifizierten ärztlichen Bericht“ über den Gesundheitszustand des 58-jährigen Caudillo gefordert.
Dieser wird in Havanna von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Das kommunistische Regime der Karibikinsel besitzt in Sachen Geheimhaltung eine unrühmliche Tradition, welche an die gescheiterten Systeme in der ehemaligen DDR und Sowjetunion erinnert. Dies dürfte einer der Hauptgründe dafür sein, dass sich Chávez in den letzten 18 Monate über 100 Tage auf die Kommunisteninsel zurückgezogen hatte. Das eigene Volk künstlich dumm halten, zeichnet die Regime in Caracas und Havanna aus.
Die Ärzte Blas Bruni Celli, Carlos Moros Ghersi, Rafael Muci Mendoza, José Félix Oletta, Ángel Rafael Orihuela, Pablo Pulido und Carlos Walter fordern von der venezolanischen Regierung umfassende Klarheit darüber, ob Präsident Chávez sein Amt überhaupt noch ausführen kann (Sprachnachricht oder Video-Beweis) oder an seiner Amtseinführung am 10. Januar teilnehmen wird.
„Die Transparenz der Informationen über sensible Angelegenheiten des Staates sind Teil der in der Verfassung garantierten Rechte eines jeden einzelnen Bürgers in unserem Land. Dadurch sollen Unsicherheit, Zweifel und Ängste verhindert werden“, lautet die Erklärung der Mediziner.
Was schert diesen Kriminellen die Verfassung,die sowieso geändert und umgangen wird,wie es ihnen passt.Diese Dreckskerle kriegt keiner mehr weg,außer mit Gewalt.Dafür wird Cuba schon sorgen.Aber warum sie den Gesundheitszustand dermaßen verheimlichen,ist mir immer noch nicht klar.
Was soll man kommunizieren, wenn er irreparabel flach liegt?
In dem Land wo er liegt und bereits vor sich hingammelt wenn nicht sogar schon stinkt, wäre doch sein „nicht weiter regieren“ der Staatsbankrott…
Oder vielleicht will man ihn auch so hinbekommen, dass er am 9. Januar wie Phönix aus der Asche in VZ einläuft…Eine Supershow darbieten um ihn für ewige Zeit als mystische Figur unantastbar zu machen…
Schlecht wird’s einem bei dem Gedanken…
Von mir aus koennen sIe IHN , DA BEHALTEN.Den LANDESVERAETER.
TOD ODER HALB LEBENDIG.SCHEINBAR BUESST ER IM MOMENT ALLERHAND AB, WAS ER UNS HIER ANGETAN HAT.