Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat am Freitag (4.) mit dem venezolanischen Vizepräsidenten Nicolás Maduro telefoniert und sich über den Gesundheitszustand von Präsident Hugo Chavez informiert. Dies berichtet der spanischsprachige Fernsehsender „Hispan TV“ aus Teheran.
„Während des Gesprächs mit Maduro wiederholte Ahmadinejad mehrfach seinen Wunsch für eine baldige Genesung des venezolanischen Präsidenten“, lautete die kurze Notiz des Senders. Maduro soll dem iranischen Präsidenten gedankt und ihm die aktuelle Situation „detailliert“ geschildert haben.
Venezuela ist einer der wichtigsten Verbündeten des international geächteten Iran in Lateinamerika. Seit Amtsantritt von Ahmadinedschad im Jahr 2005 bauten beide Staaten ihre bilateralen Beziehungen kontinuierlich aus und arbeiten in Bereichen wie Energie, Wohnen, Automobil-, Lebensmittel und Technologie eng zusammen.
Man kann auch eine Grabrede abschliessen mit: Wir sehen uns morgen in alter Frische…
Wollen die das nicht kapieren,oder sind die wirklich so saublöd.Es gibt keine baldige Genesung mehr.Alles was Maduro,Capello,und alle wie sie heissen,sagen ist eine infame Lüge.Seit seiner Operation hat sicher keiner mehr mit Chavez mehr gesprochen.Alles was dem Volk und der Welt mitgeteilt wird,ist Lug und Trug.
Seine Logik doch ganz klar: Wenn Allah will, dass Chávez lebt, dann wird er leben, und kein Krebs der Welt kann dies verhindern. Wenn Allah will, dass Chávez stirbt, dann wird er sterben, und kein Arzt der Welt kann dies verhindern. Also ruft er Allah an, um diesem ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Versuchen kann man’s ja…
Der Flughafen von Damaskus steht auch kurz davor, in die Hand der Oppositions-Kämper zu fallen, so dass auch Syrien als Verbündeter bald ausfällt. Die Welt wird bald zu klein, für fanatisches Diktator Gesindel.