Der argentinische Ausnahmekicker Lionel Messi ist am Montag (7.) im schweizerischen Zürich erneut zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden. „La Pulga“, der die seit 2010 als Verschmelzung der Auszeichnungen „FIFA Weltfußballer des Jahres“ und „Ballon d’Or“ gemeinsam von der FIFA und der französischen Fußball-Fachzeitschrift France Football vergebene Auszeichnung bereits in den vergangenen zwei Jahren erhielt, setzte sich gegen seinen Mannschaftskameraden Andrés Iniesta (FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo von Real Madrid durch.
„Leo“ war allerdings nicht der einzige Sportler aus Lateinamerika, der sich über einen Preis in Zürich freuen konnte. Auch die „Weltelf“ wurde gekürt, in der die Kicker Daniel Alves und Marcelo (Brasilien), Lionel Messi (Argentinien) und Falcao (Kolumbien) gewählt wurden.
Vergebene Auszeichnungen:
FIFA Ballon d’Or – Weltfussballer des Jahres: Lionel Messi, Argentinien (Barcelona)
FIFA Weltfussballerin des Jahres: Abby Wambach, Nationalmannschaft USA
FIFA Trainer des Jahres (Männer): Vicente Del Bosque, Nationaltrainer Spanien
FIFA Trainer des Jahres (Frauen): Pia Sundhage, Nationaltrainerin Schweden
FIFA Presidential Award: Franz Beckenbauer, Ehrenpräsident Bayern München
FIFA Fairplay-Auszeichnung: Fussball-Verband aus Usbekistan
FIFA Puskás-Preis (Tor des Jahres): Miroslav Stoch, Slowakei (Fenerbahce)
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Der argentinische Ausnahmekicker Lionel Messi ist am Montag (7.) im schweizerischen Zürich erneut zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden. „La Pulga“, der die seit 2010 als Verschmelzung der Auszeichnungen „FIFA Weltfußballer des Jahres“ und „Ballon d’Or“ gemeinsam von der FIFA und der französischen Fußball-Fachzeitschrift France Football vergebene Auszeichnung bereits in den vergangenen zwei Jahren erhielt, setzte sich gegen seinen Mannschaftskameraden Andrés Iniesta (FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo von Real Madrid durch.
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